Kieler Erinnerungstag:17. Juni 1955
Einweihung des Berliner Platzes

Am 16. Juni 1955 war folgende Mitteilung in den Kieler Nachrichten zu lesen: „Der Festakt zur Umbenennung des bisherigen „Runden Platzes“ in „Berliner Platz“ am Freitag, dem 17. Juni, 11.15 Uhr, hat folgenden Programmablauf: Nach der vom Polizeimusikkorps... gespielten Ouvertüre aus „Egmont“ spricht Stadtpräsident Dr. Sievers. Hierauf trägt das Polizeimusikkorps den 2. Satz aus Beethovens „Eroica“ vor. Diesem Musikvortrag folgen Gedenkworte... und die Enthüllung der Platzschilder. Anschließend wird von allen Teilnehmern die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen.

Die Bürger Kiel werden gebeten, sich zahlreich an dieser Feier zu beteiligen und der Bedeutung des Tages entsprechend ihre Häuser zu beflaggen. Der Fahrverkehr am „Runden Platz“ ist für die Zeit von 11.00 bis 12.15 untersagt.“

Tausende von Kielern fanden sich am nächsten Tag zur Feierstunde in der Innenstadt ein.

Gedenken an den 17. Juni 1953 und an das geteilte Berlin

Die Umbenennung des Platzes war am 2. Juni 1955 von der Ratsversammlung beschlossen worden, denn sie sah darin „ nicht nur eine Geste gegenüber Berlin, sondern einen Beweis für die Zusammengehörigkeit Berlins mit dem übrigen Deutschland. Berlin und der 17. Juni sind nach dem Krieg in der Weltöffentlichkeit Symbol für die Erhaltung der Freiheit geworden“ (Stadtrat Langbehn).

Am 16. und 17.Juni 1953 hatten sich Arbeiter in Ostberlin und vielen anderen Städten der DDR gegen die Diktatur in ihrem Staat erhoben. Ziele des Aufstandes waren zunächst bessere Arbeitsbedingungen und ein höherer Lebensstandard, dann aber der Sturz des SED-Regimes und demokratische Freiheiten. Der Aufstand wurde von sowjetischen Truppen blutig niedergeschlagen. Die Umbenennung des „Rundes Platzes“ 1955 sollte an diese Vorgänge und an die deutsche Teilung erinnern, die es zu überwinden galt.

Am 15. Mai 1956 wurde zum Zeichen der Verbundenheit Kiels mit der alten Reichshauptstadt Berlin und seiner Bevölkerung ein „Berliner Meilenstein“ feierlich enthüllt. Es handelte sich um eine knapp zwei Meter hohe Granitsäule, auf der ein Berliner Bär zusehen war und darunter die Inschrift: „Berlin 387 km“. Der Meilenstein stand auf dem Berliner Platz vor dem Kaufhaus Woolworth. 1965 wurde er einige Meter weiter in Richtung Holstenstraße versetzt, weil er nach Aufhebung des Zebrastreifens zu C&A unbeachtet am Straßenrand stand. Heute ist er ganz verschwunden.

In vielen westdeutschen Städten gab es solche Gedenksteine. In der Zeit des Kalten Krieges, der Spaltung Europas, Deutschlands und Berlins sollten durch sie der Gedanke an die deutsche Wiedervereinigung mit Berlin als Hauptstadt wach gehalten werden.

Seit 1947 bestimmte der Ost-West-Gegensatz zwischen den USA und der Sowjetunion mit ihren jeweiligen Verbündeten die Weltpolitik. Ursachen waren die politischen und wirtschaftlichen Interessengegensätze nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere die unterschiedliche Auffassung über die Gestaltung der Nachkriegsordnung in Deutschland und Europa. Die Folge war die Teilung Deutschlands und Berlins.

Um die Westmächte zum Verlassen Berlins zu zwingen, beschloss die Sowjetunion 1948 die Blockade Westberlins. Die Westsektoren der Stadt überlebten durch die Luftbrücke der Alliierten. Über zehn Monate wurden 2,2 Millionen Westberliner auf dem Luftwege nicht nur mit Lebensmitteln, Kohle, sondern auch mit Rohstoffen, Maschinen und sogar einem kompletten Kraftwerk versorgt. Die Position der Westmächte verdeutlichte General Clay: „Die Tschechoslowakei haben wir verloren. Norwegen schwebt in Gefahr. Wir geben Berlin auf. Wenn Berlin fällt, folgt Westdeutschland als nächstes. Wenn wir beabsichtigen, Europa gegen den Kommunismus zu halten, dürfen wir uns nicht von der Stelle rühren. Wir können Demütigungen und Druck, die nicht zum Krieg führen, in Berlin einstecken, ohne das Gesicht zu verlieren. Wenn wir fortgehen, gefährden wir unsere europäische Position.“

So wurde Berlin ein Vorposten und das Symbol für ein freies und demokratisches Deutschland, das von den Westmächten unterstützt und geschützt wurde. Gleichzeitig war Berlin aber auch Frontstadt, wo sich die Truppen der gegnerischen Blöcke unmittelbar gegenüber standen und wo sich der Kalte Krieg schnell in einen heißen verwandeln konnte.

Konrad Adenauer, seit 1949 der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, setzte auf die „Politik der Stärke“. Durch die Westintegration der BRD und durch die wirtschaftliche und militärische Stärke des Westens könnte eines Tages von der Sowjetunion durch Verhandlungen die deutsche Wiedervereinigung mit Berlin als Hauptstadt erreicht werden. So wurde Berlin zum Symbol dieser Hoffnung.

Das zerstörte Kiel wird aufgeräumt

Der „Runde Platz“ war erst im Herbst 1951 im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der Stadt entstanden.

Kiel war im Krieg zu 75% zerstört worden. Am schlimmsten betroffen war auf dem Westufer das Gebiet, das im Norden durch die Düppelstraße, im Westen durch den Knooper Weg, im Süden durch die Herzog-Friedrich-Straße und im Osten durch die Förde begrenzt wird. Auf dem Ostufer waren vor allem die Gelände der Werften und der Stadtteil Ellerbek schwer beschädigt worden.

In den ersten drei Jahren nach Kriegsende konnte mit dem Wiederaufbau, d. h. mit der Errichtung von Neubauten, noch nicht begonnen werden. Jahrelang ging es, vor allem aus Baustoffmangel, zunächst darum, die noch vorhandenen Häuser wetter- und winterfest zu machen. Außerdem mussten die unvorstellbaren Trümmermengen beseitigt werden. Es waren 5 Millionen Kubikmeter, die einen Güterzug vom Nordkap bis zur Südspitze Italiens gefüllt hätten.

Die Innenstadt vor dem Krieg

Die Kieler Innenstadt sollte aber nicht wie vor dem Krieg wieder aufgebaut werden, da waren sich alle einig. Die Stadt war zuletzt in den 30er Jahren schnell gewachsen. Sie hatte 1933 128 000 Einwohner, 1939 schon über 260 000. Die Stadtplaner rechneten damals mit einem Anstieg auf 400 000 Einwohner.

Die Innenstadt war zu klein, die Straßen eng und verwinkelt und wurden dem zunehmenden Verkehr nicht mehr gerecht. In der Holstenstraße und am Alten Markt waren die 2- und 3-geschossigen Giebelhäuser vom Handels- und Dienstleistungsbereich, d.h. von Kaufhäusern, Spezialgeschäften, Banken und Vergnügungsbetrieben, verdrängt worden. Die Holstenstraße war die Hauptgeschäftsstraße, in der sich Personenautos, Lastwagen, die zweigleisige Straßenbahn und die Fußgänger drängelten. Die Nebenstraßen der Altstadt hatten den Charakter von Wohn- und Ladenstraßen. Diejenigen, die zum Hafen führten, waren in ihrer Nutzung auf den Hafenverkehr eingestellt mit Kontor- und Lagerhäusern, kleinen Industrie- und Handwerksbetrieben. Im Vorfeld des Schlosses lag ein dicht bebautes Wohngebiet mit ungenügenden Luft- und Sanitärverhältnissen. Und das Kuhbergviertel mit seinen engen Straßen wirkte verkehrshemmend.

Die Kieler schienen diese Innenstadt nicht sonderlich zu lieben. Auch der damalige Stadtbaudirektor Herbert Jensen urteilte 1941: „Es wird auch niemand bedauern, wenn die Innenstadt eine Umgestaltung erfährt; wir können nur hoffen, das es bald und gründlich geschieht. Denn es gibt kaum eine Stadt, die im Zentrum so regellos und lückenhaft, so eng und hässlich gebaut ist wie Kiel“.

Pläne für die Umgestaltung Kiels bevor die ersten Bomben fielen

Herbert Jensen entwickelte in der Broschüre „Umbau der Wirtschaft“ (1941) seine Ziele, die er in den 30er und frühen 40er Jahren für die Gestaltung Kiels entworfen hatte. Die Innenstadt vom Schloss bis zum Bahnhof sollte zu einer reinen Geschäfts- und Verwaltungsstadt umgebaut werden. Die Vorstadt von der Holstenbrücke bis zum Bahnhof war als ein neuer geschäftlicher Mittelpunkt geplant. Zwei Baublöcke in der Altstadt und das Arbeiterviertel am Kuhberg sollten abgerissen und neu bebaut werden. Vom Sophienblatt über die Willestraße und den Martensdamm war eine leistungsfähige Verkehrsstraße vorgesehen, die den zunehmenden PKW-Verkehr an der Altstadt vorbeiführen sollte. Sogar eine Fußgängerzone in der Holstenstraße gehörte zu Jensens Planung.

Nachkriegsplanung

In der Zerstörung der Städte durch den Krieg sahen viele Stadtplaner die Chance für eine Neuordnung der Innenstädte. So auch in Kiel. Hier wollte tatsächlich niemand die Wiederherstellung des alten Zustandes. Das neue Kiel sollte schöner werden, hell, freundlich, modern.

Für die fast völlig zerstörte Innenstadt konnte Stadtbaudirektor und später Stadtbaurat Herbert Jensen seine Planung aus dem Krieg vorlegen. Sie wurde mit kleinen Korrekturen Grundlage des Generalbebauungsplanes von 1946. Trotzdem wurde 1947/48 ein Wettbewerb ausgeschrieben, in dessen Auswertung die endgültige Planung für die Neugestaltung der Innenstadt aufgestellt wurde. Durch drei planerische Maßnahmen sollte nach Jensen die gesamte Stadt geordnet werden:

1. durch Gliederung in einzelne, in sich abgeschlossene Stadtteile, die durch Grünflächen voneinander getrennt sind,

2. durch ein neu geordnetes Verkehrsstraßennetz,

3. durch eine städtebaulich-architektonische Gestaltung, die auf die Eigenart der Fördelandschaft und den Charakter der Seehafenstadt Rücksicht nimmt.

Der Stadtkern müsse in seiner Neugestaltung zur City umgewandelt werden. Sie sei Shopping-Center, politischer, wirtschaftlicher und kultureller Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. Sie müsse daher gut zu erreichen sein, aber es müsse auch ruhige Bezirke geben zum Einkaufen, Erholen, Verweilen, Betrachten, zur Kommunikation.

Eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Innenstadt spielte daher die Verkehrsführung durch die Stadt und die Anbindung der Altstadt. Gefordert war der Entwurf für eine optimale Hauptverkehrsstraße von Süden nach Norden. Das Stadtbauamt unter Jensen befürwortete die Linienführung durch das Sophienblatt und die Willestraße. Der dritte Preisträger der Wettbewerbsentwürfe (H. B. Reichow) konnte sich jedoch mit seiner Idee durchsetzen, den Nord-Süd-Verkehr vom erweiterten südlichen Sophienblatt direkt an die Altstadt heranzuführen und westlich und östlich an ihr vorbei zu leiten.

Der Wiederaufbau der Kieler Innenstadt

Schon 1949 begann der Ausbau der „Neuen Straße“, die seit dem Tode von Oberbürgermeister Andreas Gayk im Oktober 1954 Andreas-Gayk-Straße heißt. Denn Gayk hatte sich mit viel Energie und Engagement für die Trümmerräumung, die Begrünung der zerstörten Stadt und ihren Wiederaufbau eingesetzt. Die „Neue Straße“, die in Verlängerung des Sophienblatts von Süden direkt in die Stadt führt, hatte es vorher nicht gegeben. Wegen des moorigen Untergrundes waren umfangreiche Entwässerungs- und Befestigungsarbeiten notwenig. Die erforderliche Steinpacklage gewann man aus den Trümmern von Bunkern. Die Pflasterung stammt aus einem Granitsteinbruch aus dem Bayerischen Wald.

Im Herbst 1951 wurde der „Runde Platz“, der 1955 in Berliner Platz umbenannt wurde, angelegt, der als Knotenpunkt und Drehscheibe des Verkehrs in der Innenstadt gilt. Im Westen führt der Verkehr über die großzügig ausgebaute Holstenbrücke, den Martensdamm, die Bergstraße und die Holtenauer Straße nach Norden an der Altstadt vorbei, im Osten über den ausgebauten Wall und den Düsternbrooker Weg zum Hindenburgufer.

Westlich der Holstenbrücke liegt das Verwaltungs- und Bankenviertel am Kleinen Kiel. Vom heutigen Hiroshimapark über den Kleinen Kiel bis in den Schlossgarten umschließt ein Grüngürtel die Innenstadt. Nördlich des Schlosses wurde später eine Uferpromenade für Fußgänger, die Kiellinie, angelegt, die ohne jede Verkehrsbelästigung bis zu den Gebäuden der Landesregierung führt.

Charakteristikum Kiels sollte nach den Vorstellungen der Stadtplaner der geöffnete Raum, der freie Blick auf die Förde sein. Beispiele sind der Bahnhofvorplatz, der Stresemannplatz, die Holstenbrücke mit dem Berliner Platz, der Schlossgarten. Sie sind nicht ein „Loch“ in der Front zum Wasser, sondern die gewollte Verbindung zur Förde, zum Hafen, zur Werft. „Die Einbeziehung des Hafens und der hügeligen Landschaft in das Bild der inneren Stadt sollen das Erlebnis der modernen frei und ungezwungenen gestalteten 'Stadtlandschaft' vermitteln, die das Erlebnis der 'Landstadt', das wir verloren haben, zum Vorbild hat und in neuen Formen weiter führt“ (Herbert Jensen).

Zum Charakteristikum einer Stadt gehört auch, dass sie ein Ort der Begegnung, des Austausches, des Gemeinschaftserlebnisses ist. Im Mittelalter war der Mittelpunkt Kiels der Alte Markt mit Rathaus und Nikolaikirche. In der modernen Stadt der Gegenwart sollen Fußgängerzonen in der Innenstadt Bereiche der Ruhe und gleichzeitig des Einkaufens und der Kommunikation sein. So wurde die obere Holstenstraße im Juli 1950 mit der Eröffnung der „Neuen Straße“ für den Autoverkehr gesperrt und damit zu einer der ersten Fußgängerzonen in Deutschland. Noch aber gab es die Straßenbahnlinie 1 und 9 und eine Fahrbahn zwischen den Gehwegen. Erst 1953 mit einer neuen Straßenbahntrasse durch die Pfaffenstraße blieb die Holstenstraße ausschließlich den Fußgängern vorbehalten. Zusammen mit der Hohen Straße in Köln und der Treppenstraße in Kassel galt die Holstenstraße als wegweisend in der Stadtplanung. Die Umgestaltung der mittleren und unteren Holstenstraße war bis 1972 abgeschlossen, dann wurde auch der südliche Teil der Holstenstraße Fußgängerzone.

Die Architektur der 50er Jahre

Wesentlich für die Architektur der 50er Jahre war die Auseinandersetzung zwischen Traditionalismus und Moderne. Beide Richtungen konnten nach dem Krieg ihre Ideen verwirklichen. Jensen war eher konservativ ausgerichtet und befürwortete den norddeutschen Backsteinbau zwischen Bahnhof und Holstenbrücke, während die Altstadt ihre Putzbauten wiedererhalten sollte. Der Leiter des Stadtplanungsamtes H. Willig fühlte sich dagegen der „Neuen Sachlichkeit“ verpflichtet. Die Moderne wurde nur in wenigen Bauten umgesetzt, so z. B. im Raiffeisenhaus am Bahnhof, im Weipert-Haus am Berliner Platz, im Hochhaus der Landesbank und Girozentrale am Kleinen Kiel und im Sozialministerium in der Brunswik. Die traditionalistische Auffassung setzte sich u. a. im Bau der Landeszentralbank am Rathausplatz oder beim Bau des Gesundheitsamtes durch.

Die Holstenstraße lag 1945 zu 90% in Trümmern, nur neun mehr oder weniger aufbaufähige Gebäude waren noch vorhanden. Der erste Neubau war das Howe-Haus (1950). Als die Holstenstraße 1953 Fußgängerzone wurde, waren die Baulücken durch Neubauten fast vollständig geschlossen.

Zahlreiche Veränderungen haben die Architektur und die Planungsideen der 50er Jahre verwässert oder zerstört. Durch Verbreiterung der Kaifläche und Bebauung z. B. am Schweden- und Bollhörnkai wurde die Förde aus dem Stadtbild zurückgedrängt. Das ehemalige Weipert-Haus, heute das „Leik“, erhielt eine neue Fassade, ebenso das gegenüberliegende Eckhaus. Die Treppe am Holstenplatz zum Kaufhaus Karstadt beeinträchtigt stark die schöne und interessante Fassade der Landwirtschaftskammer von 1926/27. Dies sind nur einige Beispiele.

Insgesamt wurde Kiel wegen seines Wiederaufbaukonzepts gelobt. Das In- und Ausland sahen in Kiel ein Musterbeispiel modernen Städtebaus, das dem Zeitgeist entsprach: knapp, klar, nüchtern.

Der spätere Stadtbaurat Otto Flagge urteilte in den 90er Jahren: „Aber gerade an dieser Knappheit und kühlen Nüchternheit der damals neuen Fassaden mag es auch gelegen haben, dass man solch eine Innenstadt nicht eigentlich lieben konnte. Es fehlten (und fehlen) die Orte, die der unvoreingenommene Betrachter als 'gemütlich' empfindet...Und darin liegt wohl auch der Grund, aus dem heraus auch heute viele Kieler ein gespaltenes Verhältnis zu ihrer Innenstadt besitzen.“

Literatur:


Jensen,

Herbert: Die neue Stadt Kiel, Geographische Rundschau, September 1956

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Herbert: Der städtebauliche Neuaufbau der Stadt Kiel nach 1945, in: Der Architekt, hrsg. vom Bund Deutscher Architekten BDA, V. Jahrgang, Nr. 6, 1956

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Herbert: Die neue Stadt Kiel. Ein Beispiel für die Wandlung des Stadterlebnisses, in: Baumeister, Zeitschrift für Baukultur und Bautechnik, Heft 6, München 1957

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Herbert: Verbesserung der Verkehrsverhältnisse bei der städtebaulichen Neugestaltung, in: Zeitschrift „Kommunalwirtschaft“, Heft 8, Düsseldorf 1959

Jensen,

Jürgen: Kieler Zeitgeschichte im Pressefoto. Die 40er/50er Jahre auf Bildern von Friedrich Magnussen, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte 16, Neumünster 1984

Jensen,

Jürgen und Peter Wulf (Hg.): Geschichte der Stadt Kiel, Neumünster 1991

Jöhnk,

Jan Ole: Innenstadtplanung nach 1945 am Beispiel Kiels, Seminararbeit, 1989, Stadtarchiv Kiel

Kiel. Bürger bauen eine neue Stadt,

hrsg. vom Magistrat der Stadt Kiel, Kiel 1955

Kiel im Aufbau.

Zur Kritik am Aufbau, Hemmungen des Aufbaus, Leistungen für den Aufbau. Eine Denkschrift des Stadtbauamtes in der Schriftenreihe der Stadt Kiel, Kiel 1947

Kiel im Wiederaufbau,

Norddeutscher Wirtschaftsverlag, Rendsburg 1955

Kieler Nachrichten

vom 16. Juni 1955, vom 18./19. Juni 1955, vom 27. August 1955, vom 24. April 1965, vom 19. November 1981, vom 27. Oktober 2000

Stuttgarter Zeitung

vom 25. Februar 1961

Wiederaufbau der Innenstädte Kiel, Coventry und Lübeck

„Chancen und Pläne“. Dokumentation zur Ausstellung, hrsg. vom Baudezernat der Landeshauptstadt Kiel, Kiel 1990






Dieser Artikel kann unter Angabe des Namens der Autorin Christa Geckeler, des Titels Kieler Erinnerungstage: 17. Juni 1955 | Einweihung des Berliner Platzes und des Erscheinungsdatums 17. Juni 2005 zitiert werden.

Zitierlink: https://www.kiel.de/erinnerungstage?id=35

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