RettungsankerInformationen für Anlaufstellen & Kurzkonzept
Kurzkonzept "Rettungsanker: Ein Projekt für Kinder in Notsituationen"
- Aufbau eines möglichst flächendeckenden Netzes von Anlaufstellen für Kinder, die in eine Notsituation gleich welcher Art geraten, die ihnen sofort Hilfe leisten.
- Kindern auch in anderen verzweifelten Situationen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zu bieten, die Rat wissen und/oder die an geeignete Fachdienste verweisen können.
- Bereits vorhandene Anlaufstellen sollen vernetzt werden.
- "Rettungsanker Kiel" soll für Hilfe in schwierigen Situationen als Zufluchtsort gelten.
Was erreicht werden soll
- Der verbesserte Schutz von Kindern in der Öffentlichkeit.
- Die Sensibilisierung für nachbarschaftliche Verantwortlichkeit.
- Das Wecken von sozialer Verantwortung für den Stadtteil.
- Ein Beitrag zur Verbesserung der Kinderfreundlichkeit.
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- Öffentliche oder öffentlich geförderte Einrichtungen wie Jugendeinrichtungen, Kindertagesstätten, Schulen, aber auch Stadtteilbüchereien, Verwaltungsstellen, Beratungsstellen, Polizeistationen etc.
- Gegebenenfalls öffentliche Verkehrsmittel, wie zum Beispiel Busse, Förde-Schifffahrt oder Geschäfte und Dienststellen im Bahnhofsbereich.
- Privat-gewerbliche Einrichtungen, wie zum Beispiel Friseur-Läden, Geschäfte, Betriebe, Apotheken, Arztpraxen, Cafés etc.
Hier können Sie die Liste mit allen aktuellen Anlaufstellen herunterladen.
- Öffentliche oder öffentlich geförderte Einrichtungen wie Jugendeinrichtungen, Kindertagesstätten, Schulen, aber auch Stadtteilbüchereien, Verwaltungsstellen, Beratungsstellen, Polizeistationen etc.
- Gegebenenfalls öffentliche Verkehrsmittel, wie zum Beispiel Busse, Förde-Schifffahrt oder Geschäfte und Dienststellen im Bahnhofsbereich.
- Privat-gewerbliche Einrichtungen, wie zum Beispiel Friseur-Läden, Geschäfte, Betriebe, Apotheken, Arztpraxen, Cafés etc.
Hier können Sie die Liste mit allen aktuellen Anlaufstellen herunterladen.
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- "Guter Ruf". Auf eine Abfrage im Zentralregister, wie in einem anderen vergleichbaren Projekt, wird verzichtet. Allerdings kann die Zulassung als Anlaufstelle entzogen werden (mit Entfernung des Projektlogos), wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit einer der dort tätigen Personen bekannt werden.
- Regelmäßige Vorortpräsenz mindestens einer weiblichen Person, um besonders Mädchen ein ausreichendes Sicherheitsgefühl zu vermitteln.
- Möglichst direkter, ebenerdiger und barrierefreier Zugang (im Sinne von: kein Zaun, keine Klingel, kein Hund, keine sonstigen Hindernisse).
- Freiwillige Verpflichtung, mit dem Aushang des Logo-Aufklebers jedem Kind in einer Notsituation Hilfe zu leisten.
Die Anlaufstellen des Projektes werden zu Beginn einer Anerkennung aufgesucht, um deren Eignung festzustellen.
- "Guter Ruf". Auf eine Abfrage im Zentralregister, wie in einem anderen vergleichbaren Projekt, wird verzichtet. Allerdings kann die Zulassung als Anlaufstelle entzogen werden (mit Entfernung des Projektlogos), wenn Zweifel an der Zuverlässigkeit einer der dort tätigen Personen bekannt werden.
- Regelmäßige Vorortpräsenz mindestens einer weiblichen Person, um besonders Mädchen ein ausreichendes Sicherheitsgefühl zu vermitteln.
- Möglichst direkter, ebenerdiger und barrierefreier Zugang (im Sinne von: kein Zaun, keine Klingel, kein Hund, keine sonstigen Hindernisse).
- Freiwillige Verpflichtung, mit dem Aushang des Logo-Aufklebers jedem Kind in einer Notsituation Hilfe zu leisten.
Die Anlaufstellen des Projektes werden zu Beginn einer Anerkennung aufgesucht, um deren Eignung festzustellen.
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- Infomaterialien für Anlaufstellen
- Telefonliste von relevanten Dienststellen, an die gegebenenfalls weitervermittelt werden kann.
- Ereignisbericht "Besondere Vorkommnisse"
- Leitfaden "Verhaltenshinweise für Beschäftigte in Anlaufstellen"
- Hilfe bei offenen Fragen durch das Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen oder die Kooperationspartner in den Stadtteilen
- Aufsuchen der Anlaufstellen
- Infomaterialien für Anlaufstellen
- Telefonliste von relevanten Dienststellen, an die gegebenenfalls weitervermittelt werden kann.
- Ereignisbericht "Besondere Vorkommnisse"
- Leitfaden "Verhaltenshinweise für Beschäftigte in Anlaufstellen"
- Hilfe bei offenen Fragen durch das Amt für Kinder- und Jugendeinrichtungen oder die Kooperationspartner in den Stadtteilen
- Aufsuchen der Anlaufstellen
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Der Banner mit grünem Hintergrund folgt demnächst.
Kontakt
Landeshauptstadt Kiel
Neues Rathaus
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
- Jens Thode
0431 901-2938 - Miriam John
0431 901-2939