Wettbewerb Holstenstraße
Wettbewerbsarbeit 1005
arbos Freiraumplanung GmbH, Hamburg
Visualisierungen: Adrian Calitz, Berlin
Übersichtsplan
Die Idee
Holstenstraße und Andreas-Gayk-Straße werden als doppeltes Rückgrat verstanden, das die unterschiedlichen neuen Orte für die Öffentlichkeit verbindet. Sie werden in Betonwerkstein in drei unterschiedlichen Grautönen gestaltet.
Die angrenzenden Plätze hingegen werden als besondere Orte in Naturstein betont.
Während die Nord-Süd-verlaufenden Räume Baumpflanzungen erhalten, werden die Ost-West-Querbezüge zur Förde freigehalten. Diese werden mit akustischen Signalen wie Signalhörner, Möwen, Meeresbrausen bespielt.
Ein Wasserspiel mit Fontänenfeld am Holstenplatz wird das auffälligste neue Element. Der Heinrich-Ehmsen-Platz erhält einen Neubau als Mobilitätsstation, der mit seinen Sitzstufen Richtung Förde gleichzeitig Tribüne und Veranstaltungsort ist.