Nutzungen für morgen gestalten

Temporäre Interventionen im öffentlichen Raum bieten Kommunen die Möglichkeit, städtische Orte kreativ und nachhaltig im Dialog zwischen Bürger*innen, Expert*innen und der Verwaltung zu entwickeln.

 

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Stadtplanungsamt
Projektleitung
Gerald Krysta 
0431 901-2674  
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Kulturbüro
Wettbewerbssteuerung & Projektkoordination
Carola Kemme 
0431 901-3408  |  


Das Projekt

Mit der im „Integrierten Entwicklungskonzept Innenstadt“ (IEK) verankerten Fördermaßnahme „Temporäres Urbanes Mobiliar“ (TUM) sollen Impulse zur Entwicklung der Kieler Innenstadt in den nächsten Jahren gesetzt und die Potentiale gering qualifizierter Aufenthaltsräume und innerstädtischer Flächen erkundet werden.

Dazu wurden Fördermittel aus dem Landesförderprogramm zur „Förderung der Innenstadtentwicklung und der Stadt- und Ortsteilzentren (Innenstadtprogramm)“ eingesetzt. Ziel ist es, untergenutzte Flächen in attraktiven Aufenthaltsorte zu verwandeln und so den Bürger*innen Möglichkeiten für Veränderung im Stadtraum aufzuzeigen oder auf Dauer anzustoßen.

In Zusammenarbeit zwischen der Abteilung Stadtgestaltung / Stadterneuerung und dem Kulturbüro wurde ein Kunst- und Gestaltungswettbewerb gemäß dem „Leitfaden Kunst am Bau“ (2012) und in Anlehnung an die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) ausgelobt und sechs renommierte Gestaltungsbüros und Künstler*innen eingeladen Entwürfe für ein „Temporäres Urbanes Mobiliar“ einzureichen.

 

Eröffnung

Voraussichtlich im Frühjahr 2025


Der Kunst- und Gestaltungswettbewerb

Siegerentwurf, Blaupause, Kollektiv Plus X, Leipzig

Der Siegerentwurf – Das sagt die Jury:

„Der Entwurf Blaupause besticht durch sein klares Konzept, seine eindeutige Form- und Farbgebung, sowie durch die vielfältige Nutzbarkeit. Die Blaupause verfügt über eine starke Präsenz im öffentlichen Raum. Sie weckt bei Passant*innen Neugier und lädt so zum Verweilen ein. 

Sie besteht aus drei begehbaren, raumgreifenden Objekten, einer Bühne, einer Tribüne und einem Kiosk. Sie sind Fremdkörper und Kunstobjekt in einem. Als verbindendes Element werden die drei Skulpturen in der Farbe Blau zusammengefasst und treten so in einen Dialog miteinander. Durch ihre Andersartigkeit regen die drei Plattformen zur Diskussion an.“

„Die unterschiedlichen Stufen, Treppen und Rampen, die zum Sitzen, Klettern und Performen anregen, bereichern die Stadt indem sie verschiedenste Aktivitäten ermöglichen und eine große Aufenthaltsqualität schaffen. Der Entwurf hat eine eigene Kraft, ohne aufdringlich zu wirken. 

Jede begehbare Plattform besteht aus einer Vielzahl unterschiedlich dimensionierter Bauteile. Im nicht aufgebautem Zustand werden alle Bauteile intelligent und kompakt verpackt auf dem Anhänger direkt mitgeführt. Im zusammengebauten Zustand lassen die einzelnen Bauteile den jeweiligen Anhänger optisch verschwinden und erzeugen die begehbare Plattform. 

Die technische Umsetzung des Entwurfs wurde im Rahmen des Wettbewerbs noch nicht ausreichend dargestellt und ist in Hinblick auf Konstruktion, Handhabbarkeit und Verkehrssicherungspflicht im weiteren Planungsprozess zu konkretisieren.“

 
 

Die Auslobung

Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunst- und Gestaltungswettbewerb mit sechs eingeladenen Teilnehmenden (Teams) aus den Bereichen Kunst, Architektur und Gestaltung. Der Kunst- und Gestaltungswettbewerb wurde einphasig und anonym durchgeführt.

Grundlagen des Kunst- und Gestaltungswettbewerbs waren neben der Auslobung auch die Beantwortung der Rückfragen aus dem Rückfragenkolloquium am 15. November 2023 sowie 17. November 2023 und die Beantwortung der bis einschließlich dem 29. November 2023 schriftlich gestellten Rückfragen.

 

Die Wettbewerbsaufgabe

Das TUM ist ein Aktivierungswerkzeug. Seine Form und Gestalt soll Möglichkeiten der Nutzung anbieten ohne sie festzuschreiben. Der öffentliche Raum soll durch den Einsatz des TUM bespielt und verschönert werden. Mögliche zukünftige Nutzungen und Raumqualitäten sollen zeitweise aufgezeigt und erkundet werden, ohne dass bauliche Veränderungen nötig werden. 

Ziel ist es, untergenutzte Flächen in attraktiven Aufenthaltsorte zu verwandeln und so den Bürger*innen Möglichkeiten für Veränderung im Stadtraum aufzuzeigen und ggfs. auf Dauer anzustoßen. Es handelt sich somit nicht in erster Linie um ein reines Kunstobjekt, sondern um ein Objekt, mit einem hohen funktionalen Anspruch.

 
 
 
 

DAS PREISGERICHT ….

... konstituierte sich am 2. April 2024 unter dem Vorsitz von Prof. Frauke Gerstenberg in folgender Zusammensetzung:

Als stimmberechtigte Fachpreisrichter*innen wirkten Prof. Frauke Köbberling (TU Braunschweig, Institut für Architekturbezogene Kunst, Braunschweig), Inga Momsen (Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, Landesverband SH), Prof. Frauke Gerstenberg (raumlaborberlin/ Muthesius Kunsthochschule, Kiel) und Christian Schmieder (Vorsitzender Bund Deutscher Architekten Schleswig-Holstein, Kiel) mit. Als stellvertretende Fachpreisrichter*innen ohne Stimme waren vertreten Prof. Axel Loytved (Muthesius Kunsthochschule, Kiel) und Dr. Peter Kruska (Vorsitzender Kunstbeirat, Kiel).

Die Aufgabe der stimmberechtigten Sachpreisrichter*innen wurde durch Felix Schmuck (LH Kiel, Stadtplanungsamt, Abteilungsleitung Stadterneuerung/Stadtgestaltung), Johanna Göb (LH Kiel, Leitung Amt für Kultur und Weiterbildung) und Paul Bauche (Vorsitzender Ortsbeirat Mitte) übernommen.

 

Der Planungs- & Bauprozess

Impressionen
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Die Aspekte Konstruktion, Handhabbarkeit und Verkehrssicherungspflicht wurde im weiteren Planungsprozess konkretisiert.


Die Wettbewerbsentwürfe

umschichten, Hamburg

Auszug aus dem Erläuterungsbericht:

„Eine schöne Baustelle für Kiel? Haben wir von Baustellen nicht schon genug? Baustellen stehen im Weg, sie stören und bedeuten oft Stau, Verzögerung, Umleitungen, Krach und Dreck. Aber Baustellen verweisen auch immer auf Transformation, Veränderung, Zukunftsluft, Fortschritt. Beispielsweise der barrierefreie Ausbau für mehr Inklusion oder die Verbesserung des ÖPNV für die dringend anstehende Verkehrswende."

"Baustellen haben also auch eine verheißungsvolle und mystische Komponente: was die Zukunft wohl bringt? Wenn man sich jetzt vorstellt, dass eine neue Baustelle für Kiel nicht den Titel „betreten verboten“ sondern „verweilen erwünscht“ trägt und die Baustelle nicht rein funktional sondern dabei auch noch wunderschön ist, entsteht „Die schöne Baustelle“. (…)

Während sich die Ästhetik stark an Baustellenmotiven orientiert und diese künstlerisch herausstellt, sie also zu etwas „Schönem“ macht, setzen sich die Funktionen stark von denen einer Baustelle ab. 

So werden Rohre zu Sitzmöbeln, Bauzäune zu Ausstellungsflächen, Wegweisern und Vitrinen, Bauzaunfüße werden zu Hockern, Betonblocksteine bilden in Kombination mit weiteren Baumaterialien weitere Sitzmöbel. Alle Möbel werden mit dem Anhänger arrangiert. Dieser ist Bühne, Sitzinsel, Liegefläche und obendrein noch der Transporteur selbst. Der Anhänger kann alle Mobiliarelemente beherbergen und mithilfe seines fest mit ihm verbundenen Krans das einfache Auf-und Abladen ermöglichen. Durch die Höhenentwicklung des Krans und der Bauzaunvitrinen erhält das Mobiliar einen Landmark-Charakter und ist von weithin sichtbar.“

 

Wettbewerbsplakate 1001

umschichten, Hamburg

Die schöne Baustelle
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TURN A ROUND
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modulorbeat, Münster

Auszug aus dem Erläuterungsbericht:

„TURN A R0UND ist eine Gruppe von mobilen Objekten, die in verschiedenen Konstellationen im Stadtraum von Kiel genutzt werden können. Das Ziel ist es, diverse Arten von Zusammenkünften zu erproben und unterschiedliche Anlässe des Austauschs im öffentlichen Raum anzubieten. Jede Konstellation formuliert eine spezifische Form der räumlichen Kommunikation, die auf die Merkmale des jeweiligen Ortes abgestimmt ist.“

„Die Objektfamilie besteht aus 9 blauen gerundeten Bänken, 3 blauen gerundeten Tribünen und 3 rosafarbenen Laternen. Diese greifen Formen herkömmlicher Straßenausstattung auf, unterscheiden sich aber durch ihre spezifische Form und ungewöhnliche Farbgebung. Die Bänke und Tribünen bestehen aus pulverbeschichteten Aluminium-Vierkantrohren mit den Maßen 120x50x3mm. Die Recyclingrate für Bau-Aluminium liegt in Deutschland bei etwa 95 Prozent.

TURN A R0UND versteht sich als Impulsgeber für öffentlichen Dialog und lässt sich mit einem kuratierten Programm zu Kulturen der Versammlung ergänzen. Der Name TURN A R0UND spielt einerseits natürlich auf die Form der Elemente an, versteht sich gleichzeitig aber auch als Ausdruck des Wunsches, die kommunikativen Krisen zu überwinden, in denen sich unsere Gesellschaft befindet. Wie kommen wir ins Gespräch? Wie verhandeln wir Veränderung? Wie gelingt der Wendepunkt vom Status quo? (…)“

 

Wettbewerbsplakate 1002

modulorbeat, Münster

 

Studio ON/OFF, Berlin

Auszug aus dem Erläuterungsbericht:

“Im Kern der Entwurfsidee unseres Vorschlages für den Gestaltungswettbewerb TUM in Kiel steht die Mobilität. Anhand vier mobiler multifunktionaler Einheiten sollen öffentliche Orte und Plätze für die Einwohner sowie Besucher der Stadt Kiel bespielt sowie erfahrbarer gemacht werden.“

“Die mobilen Einheiten der “flotten FLOTTE” fungieren in diesem Sinne als urbanes Mobiliar zur Erzeugung anpassbarer Raumkonzepten und zur Aktivierung von Negativräumen. Durch die Einfachheit sowie Flexibilität der Konzeption können diese ohne erheblichen Aufwand zu den diversen Ortschaften der Kieler Innenstadt transportiert werden und in modularer Bauweise flott auf- und abgebaut werden.

Jede Baueinheit besteht aus einer Vielzahl von Sitz- und Thekenmodulen welche zu diversen Konstellationen zusammengesetzt werden können (wie z.B. zu linearen, geschlossenen, treppenartigen, usw.), einer Stahl-Rahmenkonstruktion welche Anbringungsmöglichkeiten für Gerätschaft zu Veranstaltungszwecken bietet (wie z.B. Projektoren, Lautsprecher, Bühnenlichter, usw.) und zwei an der Stahl-Rahmenkonstruktion seitlich angebrachter sowie abnehmbarer Tisch-Konstruktionen welche im angebrachten Zustand zusätzlich als Projektionsfläche benutzt werden können. Das Grundgestell bildet ein vom Typ Flatbed PKW-Anhänger (2,7t) -mit integrierter Stahl-Auffahrrampe zum ab- und aufladen der Sitz- und Thekenmodule- auf welchem die Stahl-Rahmenkonstruktion TÜV-gerecht befestigt und somit die Mobilität der “flotten FLOTTE” gewährleistet wird. Auf der Dachfläche der Konstruktion werden final Yoga-Bälle angebracht welche durch ein Fischernetz zusammengehalten werden und anhand eines solarbetriebenen Beleuchtungssystems abends leuchten, um die nächtliche Begehbarkeit zu ermöglichen.“

 

Wettbewerbsplakate 1003

Studio ON/OFF, Berlin

flotte Flotte
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Stadtsegler:innen
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Stiftung Freizeit, Berlin

Auszug aus dem Erläuterungsbericht:

„Segeln ist eine aktive Haltung, die eng verknüpft zur unmittelbaren Umgebung und mit körperlichem Einsatz, Kommunikation, aber auch Entspannung, weitem Blick und Freiheitsgefühl verbunden ist. Warum also nicht auch mal durch die Stadt segeln? (…)“

“Das neue Temporäre Urbane Mobiliar von Kiel besteht aus dreieckigen Modulen, die sich auf vielfältige Weise kombinieren lassen. Die Grundgeometrie ist ein einzelnes Dreieck, das sowohl hoch- als auch querkant aufgestellt und mit den anderen Modulen gruppiert werden kann. Das Innenleben der Module variiert je nach Funktion in seiner Form

Die Kombination der verschiedenen Module erzeugt eine markante urbane Silhouette, die schon aus der Ferne erkennbar ist. Denn das TUM präsentiert sich als skulpturales Ensemble mit einer klaren zeitgenössischen Sprache, einer hohen Identität und einem prägnanten Wiedererkennungswert. Die entstehende Landschaft wirkt architektonisch und ist raumgenerierend.

Sie lädt ein, gemeinsam mit Freunden zu chillen, am Laptop in der frischen Luft zu arbeiten, sich mit Lavendelduft zu entspannen, einen Aperitivo mit Meerblick zu teilen, ein gutes Buch zu lesen, ein Straßenkonzert zu hören oder die Kleinen beim Klettern zu beobachten.“

 

Wettbewerbsplakate 1004

Stiftung Freizeit, Berlin

 

Kollektiv Plus X, Leipzig

Auszug aus dem Erläuterungsbericht:

„Die “BLAUPAUSE” soll als auffällige Architektur zu einer temporären Landmarke für Kiel werden. Drei Autoanhänger transformieren sich innerhalb kurzer Zeit in Landschaften aus geometrischen Formen.

Sie sind Aufenthaltsort, Event-Infrastruktur und Plastik. Die beruhigende Farbwirkung der Objekte soll zu einer Pause im turbulenten Stadtgeschehen einladen. Das temporäre Mobiliar ist als Blaupause des dritten Ortes in der Stadt zu verstehen. Es lädt zum Aufenthalt ohne Konsumzwang ein, dient als Treffpunkt und beherbergt Veranstaltungen der Stadtgesellschaft.“

“Das außergewöhnliche Design erzeugt Aufmerksamkeit und Neugierde. Die Objekte erscheinen durch Form und Farbe wie eine digitale Setzung im Raum, wirken zeitgenössisch, sowie gefällig und provokant zugleich. Die monochrome Landschaft setzt sich klar vom städtischen Umfeld ab. Der gewohnte Überfluss an Reizen aus Bildern, Logos und Lichtern wird in der BLAUPAUSE großflächig auf eine einzige Farbe reduziert und sorgt für visuelle Entspannung als auch Irritation.

Die klaren Kanten der Bauklotz-Ästhetik sowie die knallende Farbe dient zudem als fotogener Hintergrund. Im ausgeklappten Zustand verschwinden alle funktionalen Elemente der Wägen, wie Reifen oder Deichsel, wodurch der Pop-up Effekt verstärkt wird.(…)“

 

Wettbewerbsplakate 1005

Kollektiv Plus X, Leipzig

Blaupause
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RASTerROST
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Atelier Samuel Treindl, Münster

Auszug aus dem Erläuterungsbericht:

„Unser Temporäres Urbanes Mobiliar besteht aus zwei Elementen. Die modulare Basis bilden hierbei Gitterroste aus verzinktem Stahl, die in Stahlrahmen eingelegt werden. Erweitert wird unser TUM durch Sitzflächen aus recyceltem Plastik. Diese gegossenen Formen wollen wir in Kooperation mit der Initiative Precious Plastic entwickeln. Preciuos Plastic ist ein globaler Zusammenschluss von Aktivisten, die in einer eigenen primitiven Produktion direkt vor Ort Kunststoffe recyceln und im Open-Source-Prinzip ihr Wissen und die Technik teilen, um weltweit den wertvollen Rohstoff wiederzuverwerten. (…)“

„Es geht uns um die Übereinkunft von scheinbar Gegensätzlichem – Antikommerzielles neben Kommerziellem, Poetisches neben Realistischem, Konstruiertes neben Zufälligem.

Bei der Formgebung unserer Module greifen wir auf geometrische Grundformen und Formstücke zurück, die sich additiv zusammenstellen lassen. Die Module sind verzinkt und farbig pulverbeschichtet. Die Gitterroste haben verschiedene Rasterungen und diese liegen in unterschiedlichen Richtungen im Rahmen. Dadurch entsteht ein Bruch des Rasters und so wird in der Komposition ein Ornament erzeugt.

Weitere Akzente werden durch die besondere Farbigkeit und Struktur des recycelten Plastiks gesetzt. Beim Precious Plastic werden die Kunststoffe farblich sortiert und so können Farbgruppen und Mischungen beeinflusst werden. Die Sitzflächen werden produktionsbedingt und durch ihr Material zu Unikaten.(…)“

 

Wettbewerbsplakate 1006

Atelier Samuel Treindl, Münster

 

Chronik & nächste Schritte

Frühjahr 2025
Eröffnung/Erstaufstellung am Sartorikai

November 2024
Fertigstellung und bautechnische Abnahme

Juni - November 2024
Planungs- und Umsetzungsphase

Anfang Juni 2024
Vertragsabschluss zwischen Kollektiv Plus X und der Landeshauptstadt Kiel

2. Mai 2024
Der Kulturausschuss und Bauausschuss beschließt die Umsetzung des Siegerentwurfes

2. April 2024
Wettbewerbsentscheidung

1. November 2023
Wettbewerbsbeginn

26. September 2023
Der Kulturausschuss und Bauausschuss beschließt die Durchführung eines Kunst- und Gestaltungswettbewerbs für das „Temporäre Urbane Mobiliar (TUM)“

18. November 2021
Im von der Ratsversammlung beschlossenen „Integrierten Entwicklungskonzept Innenstadt (IEK)“ wird eine kurzfristig zu realisierende Maßnahme (Maßnahmenblatt 17) zur Attraktivierung und Bespielung des öffentlichen Raumes durch den Einsatz eines „Temporären Urbanen Mobiliars (TUM)“ vorgesehen.