Kieler StraßenlexikonWilhelminenhöhe
* Die Bezeichnung existiert dort nicht mehr
Stadtteil: Gaarden-Ost
1838, als der "Sandkrug" dem Gaardener Gastwirt Bruhn gehörte, wurde er zu Ehren der Prinzessin Wilhelmine, die als Herzogin von Glücksburg das Kieler Schloß bewohnte (von 1838 bis 1863), in "Wilhelminenhöhe" umbenannt, im Jahr 1838 veranlaßte Bruhn auch die nach ihr benannte Kieler "Wilhelminengilde" von 1831 ihr Gildefest nicht im Dorf Wik, sondern in seiner "Wilhelminenhöhe" zu feiern, in deren Berggarten er Schießstände angelegt hatte, (Klevin, Stadtbummel durch Alt - Kiel / S. 47), beim Ausbau der Kaiserlichen Werft wurde das Gasthaus abgebrochen und das Gelände darum abgetragen
Verlauf
Geschichte
- 1875 | erstmals aufgeführt
Kieler Adreßbuch Kiel 1875 /S. 76