Garmin International0KI 1-1Tour-Station 1
- Die Hörn
Vom Umsteiger führt der Weg direkt zur Hörn – und Deutschlands einzigem Tiefwasserhafen mitten in der Stadt. Auf beiden Seiten des Ufers sehen Sie hier die großen Terminalgebäude für die Ostseefähren und Kreuzfahrer. Oft liegen bis zu fünf dieser beeindruckenden Schiffe in der Innenförde.Tour-Station 1
- Die Hörn
Vom Umsteiger führt der Weg direkt zur Hörn – und Deutschlands einzigem Tiefwasserhafen mitten in der Stadt. Auf beiden Seiten des Ufers sehen Sie hier die großen Terminalgebäude für die Ostseefähren und Kreuzfahrer. Oft liegen bis zu fünf dieser beeindruckenden Schiffe in der Innenförde.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-10Tour-Station 10
- Maschinenmuseum
Zwei Industriegebäude des ehemaligen Kieler Gaswerks bilden den Rahmen für ungezählte Pferdestärken historischer Kraftmaschinen. Einzigartig für die norddeutsche Region werden mehr als ein Jahrhundert Maschinenbaugeschichte anschaulich und lebendig in diesem Museum dargestellt.
Dabei richtet sich der Blick insbesondere auf den Wirtschaftsraum Kiel als ehemals bedeutender Werft- und Maschinenbaustandort. Vom uralten Ottomotor, von der zischenden Dampfmaschine über den geheimnisvollen Heißluftmotor, von der mit Muskelkraft betriebenen Bohrmaschine bis hin zum dröhnenden U-Boot-Dieselmotor.
Geöffnet:
Mo. - Fr. von 10:00 bis 16:00 Uhr
jeden dritten So. (im Monat) von 11:00 bis 17:00 Uhr mit Betrieb von Maschinen
Außerdem Sa. und So. ggf. Besuche nach telefonischer Abstimmung möglich.
Tel. 0431/59 43 450
www.maschinenmuseum-kiel-wik.de (mit Veranstaltungsterminen)Tour-Station 10
- Maschinenmuseum
Zwei Industriegebäude des ehemaligen Kieler Gaswerks bilden den Rahmen für ungezählte Pferdestärken historischer Kraftmaschinen. Einzigartig für die norddeutsche Region werden mehr als ein Jahrhundert Maschinenbaugeschichte anschaulich und lebendig in diesem Museum dargestellt.
Dabei richtet sich der Blick insbesondere auf den Wirtschaftsraum Kiel als ehemals bedeutender Werft- und Maschinenbaustandort. Vom uralten Ottomotor, von der zischenden Dampfmaschine über den geheimnisvollen Heißluftmotor, von der mit Muskelkraft betriebenen Bohrmaschine bis hin zum dröhnenden U-Boot-Dieselmotor.
Geöffnet:
Mo. - Fr. von 10:00 bis 16:00 Uhr
jeden dritten So. (im Monat) von 11:00 bis 17:00 Uhr mit Betrieb von Maschinen
Außerdem Sa. und So. ggf. Besuche nach telefonischer Abstimmung möglich.
Tel. 0431/59 43 450
www.maschinenmuseum-kiel-wik.de (mit Veranstaltungsterminen)Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-11Tour-Station 11
- Personenfähre Nord-Ostsee-Kanal
Zwischen den Stadtteilen Wik und Holtenau pendelt eine Personenfähre, die Fußgänger und Radfahrer binnen weniger Minuten kostenlos über den Nord-Ostsee-Kanal setzt. Dabei ist die Schleusenanlage Holtenau gut zu sehen.
Die Fähre verkehrt ca. alle 15 Min.
Mo. - Fr. von 6:30 - 21:50 Uhr *)
Sa., So. und an Feiertagen von 9:35 - 21:50 Uhr *)
*) vom 1.Okt. - 31.März nur bis 20:20 Uhr !
Infos:
0431/3603-460
www.wsv.deTour-Station 11
- Personenfähre Nord-Ostsee-Kanal
Zwischen den Stadtteilen Wik und Holtenau pendelt eine Personenfähre, die Fußgänger und Radfahrer binnen weniger Minuten kostenlos über den Nord-Ostsee-Kanal setzt. Dabei ist die Schleusenanlage Holtenau gut zu sehen.
Die Fähre verkehrt ca. alle 15 Min.
Mo. - Fr. von 6:30 - 21:50 Uhr *)
Sa., So. und an Feiertagen von 9:35 - 21:50 Uhr *)
*) vom 1.Okt. - 31.März nur bis 20:20 Uhr !
Infos:
0431/3603-460
www.wsv.deFlag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-12Tour-Station 12
- Schleuseninsel
Der Nord-Ostsee-Kanal gehört zu den größten und meistbefahrensten künstlichen Wasserstraßen der Welt. 1895 entstand die "Alte Schleuse" mit zwei Kammern südlich der kleinen Schleuseninsel. 1914 wurde bei der Erweiterung des Kanals die "Neue Schleuse" eingeweiht. Ihre Kammern sind 310 Meter lang, 42 Meter breit und knapp 14 Meter tief. In 45 Minuten kann ein Höhenwasserunterschied von 20 Zentimetern ausgeglichen werden.
In der Kanalausstellung direkt auf dem Schleusengelände wird Wissenswertes zur Kanaltechnik und zur Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals präsentiert. Die Anlage ist nur im Rahmen von Führungen zu besichtigen.
Infos:
Tel. 0431/36 03-409
www.wsa-kiel.wsv.deTour-Station 12
- Schleuseninsel
Der Nord-Ostsee-Kanal gehört zu den größten und meistbefahrensten künstlichen Wasserstraßen der Welt. 1895 entstand die "Alte Schleuse" mit zwei Kammern südlich der kleinen Schleuseninsel. 1914 wurde bei der Erweiterung des Kanals die "Neue Schleuse" eingeweiht. Ihre Kammern sind 310 Meter lang, 42 Meter breit und knapp 14 Meter tief. In 45 Minuten kann ein Höhenwasserunterschied von 20 Zentimetern ausgeglichen werden.
In der Kanalausstellung direkt auf dem Schleusengelände wird Wissenswertes zur Kanaltechnik und zur Geschichte des Nord-Ostsee-Kanals präsentiert. Die Anlage ist nur im Rahmen von Führungen zu besichtigen.
Infos:
Tel. 0431/36 03-409
www.wsa-kiel.wsv.deFlag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-13Tour-Station 13
- Tiessenkai
Historisches Kopfsteinpflaster und nostalgisches Hafenambiente prägen das Bild am Tiessenkai. Dieser 1976 nach dem Schiffsausrüster Hermann Tiessen benannte Kai wird gern von alten Frachtseglern angelaufen, die auf Nachfrage Gruppenfahrten oder Besichtigungen anbieten.Tour-Station 13
- Tiessenkai
Historisches Kopfsteinpflaster und nostalgisches Hafenambiente prägen das Bild am Tiessenkai. Dieser 1976 nach dem Schiffsausrüster Hermann Tiessen benannte Kai wird gern von alten Frachtseglern angelaufen, die auf Nachfrage Gruppenfahrten oder Besichtigungen anbieten.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-14Tour-Station 14
- Leuchtturm Holtenau
Am Ausgang des Nord-Ostsee-Kanals steht der alte Holtenauer Leuchtturm von 1895. Der 20 Meter hohe runde Backsteinturm mit achteckigem Unterbau ist heute bei Brautpaaren beliebt als Trauzimmer.
Die kleine Grünanlage rund um den Turm wurde auf Aushubmaterial des Nord-Ostsee-Kanals angelegt, das vor dem ursprünglichen Ufer aufgeschüttet wurde. Von hier kann man einen wunderbaren Blick auf die Schleuse, aber auch auf die Schiffe bis zum Ausgang in die Ostsee genießen.Tour-Station 14
- Leuchtturm Holtenau
Am Ausgang des Nord-Ostsee-Kanals steht der alte Holtenauer Leuchtturm von 1895. Der 20 Meter hohe runde Backsteinturm mit achteckigem Unterbau ist heute bei Brautpaaren beliebt als Trauzimmer.
Die kleine Grünanlage rund um den Turm wurde auf Aushubmaterial des Nord-Ostsee-Kanals angelegt, das vor dem ursprünglichen Ufer aufgeschüttet wurde. Von hier kann man einen wunderbaren Blick auf die Schleuse, aber auch auf die Schiffe bis zum Ausgang in die Ostsee genießen.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-15Tour-Station 15
- Holtenauer Hochbrücke
Wer über die 518,40 Meter lange 1996 erneuerte Holtenauer Hochbrücke radeln will, muss sich auf eine Höhe von 42 m einstellen. Dies ist die garantierte Durchfahrtshöhe für die Schifffahrt.
Von hier oben hat man einen großartigen Überblick auf die ausgedehnten Anlagen der Holtenauer Schleuse mit dem Übergang des Nord-Ostsee-Kanals in die Kieler Förde.Tour-Station 15
- Holtenauer Hochbrücke
Wer über die 518,40 Meter lange 1996 erneuerte Holtenauer Hochbrücke radeln will, muss sich auf eine Höhe von 42 m einstellen. Dies ist die garantierte Durchfahrtshöhe für die Schifffahrt.
Von hier oben hat man einen großartigen Überblick auf die ausgedehnten Anlagen der Holtenauer Schleuse mit dem Übergang des Nord-Ostsee-Kanals in die Kieler Förde.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-16Tour-Station 16
- Wasserturm Ravensberg
Der 1896 für die Trinkwasserversorgung errichtete Wasserturm Ravensberg steht seit 1976 unter Denkmalschutz und wurde 1990 stillgelegt. Architektonisch lehnte sich der Backsteinbau bewusst an mittelalterliche Befestigungs-, Stadt- und Burgtürme an. Der 34 Meter hohe Turm befindet sich auf einer künstlichen Anhöhe und ist vollständig begehbar. Eine zum Teil als Wendeltreppe ausgeführte Treppe führt bis in die „Laterne“, den Dachreiter.
Seit dem Jahr 2000 ist der Wasserturm in privater Hand. Nach einer Übergangszeit, in der Veranstaltungen, Theater und Konzerte stattfanden, wurde er saniert und umgestaltet mit hochwertigen Wohneinheiten.Tour-Station 16
- Wasserturm Ravensberg
Der 1896 für die Trinkwasserversorgung errichtete Wasserturm Ravensberg steht seit 1976 unter Denkmalschutz und wurde 1990 stillgelegt. Architektonisch lehnte sich der Backsteinbau bewusst an mittelalterliche Befestigungs-, Stadt- und Burgtürme an. Der 34 Meter hohe Turm befindet sich auf einer künstlichen Anhöhe und ist vollständig begehbar. Eine zum Teil als Wendeltreppe ausgeführte Treppe führt bis in die „Laterne“, den Dachreiter.
Seit dem Jahr 2000 ist der Wasserturm in privater Hand. Nach einer Übergangszeit, in der Veranstaltungen, Theater und Konzerte stattfanden, wurde er saniert und umgestaltet mit hochwertigen Wohneinheiten.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-17Tour-Station 17
- Kleiner Kiel / Bootshafen
Der durch eine Brücke zweigeteilte Kleine Kiel war ursprünglich mit der Kieler Förde verbunden. Auf dem nördlichen Teil des von Grünflächen umgebenen seichten Binnengewässers ist im Sommer ein Schwimmobjekt des Kieler Künstlers Ulrich Behl (*1939) zu sehen. Aluminium-Tetraeder bewegen sich wie Segel auf dem Wasser, sind aber verankert.
Ursprünglich umgab der Fördearm, von dem heute neben dem Kleinen Kiel noch der Bootshafen erhalten ist, die Kieler Altstadtinsel – sie ist auf dem Stadtplan noch deutlich zu erkennen. Er ist nach 100 Jahren städtebaulicher Eingriffe mehr und mehr von der Förde abgetrennt worden. Nach einer Neugestaltung hat sich der dreieckige Bootshafen zu einem beliebten urbanen Platz im Zentrum Kiels entwickelt, der zum Verweilen einlädt.Tour-Station 17
- Kleiner Kiel / Bootshafen
Der durch eine Brücke zweigeteilte Kleine Kiel war ursprünglich mit der Kieler Förde verbunden. Auf dem nördlichen Teil des von Grünflächen umgebenen seichten Binnengewässers ist im Sommer ein Schwimmobjekt des Kieler Künstlers Ulrich Behl (*1939) zu sehen. Aluminium-Tetraeder bewegen sich wie Segel auf dem Wasser, sind aber verankert.
Ursprünglich umgab der Fördearm, von dem heute neben dem Kleinen Kiel noch der Bootshafen erhalten ist, die Kieler Altstadtinsel – sie ist auf dem Stadtplan noch deutlich zu erkennen. Er ist nach 100 Jahren städtebaulicher Eingriffe mehr und mehr von der Förde abgetrennt worden. Nach einer Neugestaltung hat sich der dreieckige Bootshafen zu einem beliebten urbanen Platz im Zentrum Kiels entwickelt, der zum Verweilen einlädt.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-2Tour-Station 2
- Das Schifffahrtsmuseum
Das Schifffahrtsmuseum zeigt Einblicke in die lange maritime Vergangenheit der Stadt – ein herausragendes Exponat ist der „Brandtaucher“, eines der weltweit ersten U-Boote, das hier in Kiel gebaut wurde. Gegenüber sehen Sie die Docks, Kräne und Werfthallen von HDW – hier werden heute die wohl innovativsten U-Boote der Welt, aber auch Marine- und Containerschiffe gebaut.
Geöffnet:
Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr
Infos:
0431/901 3428
www.kiel.de/kultur/museumTour-Station 2
- Das Schifffahrtsmuseum
Das Schifffahrtsmuseum zeigt Einblicke in die lange maritime Vergangenheit der Stadt – ein herausragendes Exponat ist der „Brandtaucher“, eines der weltweit ersten U-Boote, das hier in Kiel gebaut wurde. Gegenüber sehen Sie die Docks, Kräne und Werfthallen von HDW – hier werden heute die wohl innovativsten U-Boote der Welt, aber auch Marine- und Containerschiffe gebaut.
Geöffnet:
Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr
Infos:
0431/901 3428
www.kiel.de/kultur/museumFlag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-3Tour-Station 3
- Seehundbecken am IFM-Geomar
Das Leibniz-Institut schickt seine Flotte regelmäßig auf Forschungsreise bis ins Südpolarmeer. Auf der anderen Seite der Förde sehen Sie das Marinearsenal. Hier werden die Schiffe der deutschen Marine zentral repariert und gewartet. Im von hier gut sichtbaren, röhrenförmigen Druckdock werden als Belastungstest für U-Boote große Tauchtiefen simuliert.Tour-Station 3
- Seehundbecken am IFM-Geomar
Das Leibniz-Institut schickt seine Flotte regelmäßig auf Forschungsreise bis ins Südpolarmeer. Auf der anderen Seite der Förde sehen Sie das Marinearsenal. Hier werden die Schiffe der deutschen Marine zentral repariert und gewartet. Im von hier gut sichtbaren, röhrenförmigen Druckdock werden als Belastungstest für U-Boote große Tauchtiefen simuliert.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-4Tour-Station 4
- Sportboothafen Düsternbrook
Der größte Yachthafen an der Kieler Innenförde und Austragungsort der olympischen Segelwettbewerbe von 1936. Gegenüber mündet die Schwentine in die Kieler Förde.Tour-Station 4
- Sportboothafen Düsternbrook
Der größte Yachthafen an der Kieler Innenförde und Austragungsort der olympischen Segelwettbewerbe von 1936. Gegenüber mündet die Schwentine in die Kieler Förde.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-5Tour-Station 5
- Hirschfeldblick/ Forstbaumschule
Schließen Sie Ihr Fahrrad ab und steigen Sie die Treppen hoch zum Hirschfeldblick. Genießen Sie den schönen Blick auf die Kieler Förde von diesem Aussichtspunkt, dessen Name an den Kieler Gelehrten, Philosophen und Gartentheoretiker C.C.L. Hirschfeld (1742-1792) erinnert. Der Hirschfeldblick liegt an der ehemals königlich-dänischen Forstbaumschule, die ab 1788 die Waldwirtschaft fördern sollte. Seit 1900 ist die Grünanlage öffentlich zugänglich und zählt zu Kiels beliebtesten Ausflugs- und Naherholungszielen.Tour-Station 5
- Hirschfeldblick/ Forstbaumschule
Schließen Sie Ihr Fahrrad ab und steigen Sie die Treppen hoch zum Hirschfeldblick. Genießen Sie den schönen Blick auf die Kieler Förde von diesem Aussichtspunkt, dessen Name an den Kieler Gelehrten, Philosophen und Gartentheoretiker C.C.L. Hirschfeld (1742-1792) erinnert. Der Hirschfeldblick liegt an der ehemals königlich-dänischen Forstbaumschule, die ab 1788 die Waldwirtschaft fördern sollte. Seit 1900 ist die Grünanlage öffentlich zugänglich und zählt zu Kiels beliebtesten Ausflugs- und Naherholungszielen.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-6Tour-Station 6
- Wik / Marinequartier / Gorch Fock
Der durch die Marine geprägte Stadtteil Wik wandelt sich. Durch die Strukturreform der Bundeswehr werden nach mehr als 100 Jahren ehemals militärisch genutzte Flächen rund um die Nordmole in ein neues städtebauliches Konzept "Maritimes Viertel" integriert.
Der Tirpitzhafen ist nach wie vor Anlaufpunkt internationaler Einheiten, von hier läuft auch Kiels berühmtes Segelschulschiff „Gorch Fock“ regelmäßig zu Fahrten auf alle sieben Weltmeere aus.Tour-Station 6
- Wik / Marinequartier / Gorch Fock
Der durch die Marine geprägte Stadtteil Wik wandelt sich. Durch die Strukturreform der Bundeswehr werden nach mehr als 100 Jahren ehemals militärisch genutzte Flächen rund um die Nordmole in ein neues städtebauliches Konzept "Maritimes Viertel" integriert.
Der Tirpitzhafen ist nach wie vor Anlaufpunkt internationaler Einheiten, von hier läuft auch Kiels berühmtes Segelschulschiff „Gorch Fock“ regelmäßig zu Fahrten auf alle sieben Weltmeere aus.Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-7Tour-Station 7
- Anscharpark
Auf dem denkmalgeschützten Ensemble des Anscharparks im Kieler Stadtteil Wik entstanden, eingebettet zwischen alten Baumbeständen und den historischen Backsteingebäuden des ehemaligen Marine-Garnisons-Lazaretts, zwei Wohnhäuser mit modernen, teilseise barrierefreien, Mietswohnungen.
Neben dem gegenüberliegenden Kesselhaus wurde das ehemalige Haus 1 zum "Atelierhaus" gestaltet. Ein Ort der Produktion und Präsentation zeitgenössischer bildender Kunst, innovativen Designs und projektbezogener Expertise. In den Obergeschossen Arbeitsstätte für Künstler und Kreative, im Erdgeschoss Raum für wechselnde Ausstellungen.
Auch das Haus 3 wurde zunächst gesichert, um es nach Entwicklung eines Nutzungs- und Umsetzungskonzeptes sanieren zu können
Infos:
Tel. 0431/300 340 27
www.atelierhaus-im-anscharpark.deTour-Station 7
- Anscharpark
Auf dem denkmalgeschützten Ensemble des Anscharparks im Kieler Stadtteil Wik entstanden, eingebettet zwischen alten Baumbeständen und den historischen Backsteingebäuden des ehemaligen Marine-Garnisons-Lazaretts, zwei Wohnhäuser mit modernen, teilseise barrierefreien, Mietswohnungen.
Neben dem gegenüberliegenden Kesselhaus wurde das ehemalige Haus 1 zum "Atelierhaus" gestaltet. Ein Ort der Produktion und Präsentation zeitgenössischer bildender Kunst, innovativen Designs und projektbezogener Expertise. In den Obergeschossen Arbeitsstätte für Künstler und Kreative, im Erdgeschoss Raum für wechselnde Ausstellungen.
Auch das Haus 3 wurde zunächst gesichert, um es nach Entwicklung eines Nutzungs- und Umsetzungskonzeptes sanieren zu können
Infos:
Tel. 0431/300 340 27
www.atelierhaus-im-anscharpark.deFlag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-8Tour-Station 8
- Petruskirche
Als im Kieler Stadtteil Wik für die kaiserliche Marine ein großer Stützpunkt mit Kasernenanlagen für die zahlreichen Marineangehörigen entstand, wurde 1905-1907 die Petruskirche als Garnisonkirche gebaut.
Entworfen von den damals renommierten Karlsuher Architekten Robert Curiel und Karl Moser, ist sie eine der größten und bedeutendsten Jugendstilkirchen in Deutschland. Aus städtebaulichen Gründen wurde sie von Süden nach Norden ausgerichtet, abweichend von der üblichen "Ostung", d.h. der Ausrichtung des Kirchengebäudes nach Osten.
Wegen der hervorragenden Akustik durch den offenen Dachstuhl und die Holzbalkenkonstruktion wird die Kirche heute nicht nur für Gottesdienste genutzt, sondern auch für Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen.
Infos:
www.volksbuehne-kiel.de > "Petruskirche"Tour-Station 8
- Petruskirche
Als im Kieler Stadtteil Wik für die kaiserliche Marine ein großer Stützpunkt mit Kasernenanlagen für die zahlreichen Marineangehörigen entstand, wurde 1905-1907 die Petruskirche als Garnisonkirche gebaut.
Entworfen von den damals renommierten Karlsuher Architekten Robert Curiel und Karl Moser, ist sie eine der größten und bedeutendsten Jugendstilkirchen in Deutschland. Aus städtebaulichen Gründen wurde sie von Süden nach Norden ausgerichtet, abweichend von der üblichen "Ostung", d.h. der Ausrichtung des Kirchengebäudes nach Osten.
Wegen der hervorragenden Akustik durch den offenen Dachstuhl und die Holzbalkenkonstruktion wird die Kirche heute nicht nur für Gottesdienste genutzt, sondern auch für Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen.
Infos:
www.volksbuehne-kiel.de > "Petruskirche"Flag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43Z0KI 1-9Tour-Station 9
- Schleusenpark
Die 2012 neu geschaffene Parkanlage bringt als grüne Oase neues Leben in das vor allem von Industrie und Bundesmarine genutzte Areal am südlichen Kanalufer im Stadtteil Wik. Der 1,5 Hektar große Park bildet das nördliche Ende einer Achse vom Anscharpark, auf der die umgebenden Stadtquartiere mit ihren Kulturdenkmälern und Sehenswürdigkeiten miteinander verbunden sind.
Blickfang im neuen Park ist der Wiker Balkon, eine Aussichtsplattform an der Böschung oberhalb der Uferstraße. Die Anlage bietet nicht nur einen schönen Blick über den Nord-Ostsee-Kanal und die Kieler Förde, sie kann auch als Freilichtbühne genutzt werden.
Infos:
www.maritimes-viertel.deTour-Station 9
- Schleusenpark
Die 2012 neu geschaffene Parkanlage bringt als grüne Oase neues Leben in das vor allem von Industrie und Bundesmarine genutzte Areal am südlichen Kanalufer im Stadtteil Wik. Der 1,5 Hektar große Park bildet das nördliche Ende einer Achse vom Anscharpark, auf der die umgebenden Stadtquartiere mit ihren Kulturdenkmälern und Sehenswürdigkeiten miteinander verbunden sind.
Blickfang im neuen Park ist der Wiker Balkon, eine Aussichtsplattform an der Böschung oberhalb der Uferstraße. Die Anlage bietet nicht nur einen schönen Blick über den Nord-Ostsee-Kanal und die Kieler Förde, sie kann auch als Freilichtbühne genutzt werden.
Infos:
www.maritimes-viertel.deFlag, BlueuserSymbolOnlyKI-Tour_1SymbolOnlyKI-Tour_12014-05-23T10:42:43ZKI-Tour 1-InfoMARITIME RADTOUR
- Innenstadt und Innenförde
Die Landeshauptstadt Kiel ist geprägt durch den Ostseefjord Kieler Förde, dessen Ende, die Hörn, tief in die Stadt hineinragt. Seit der Gründung Kiels vor fast 800 Jahren ist die Lage am Wasser, am Schnittpunkt zwischen Deutschland und Skandinavien, Dreh- und Angelpunkt aller wichtigen Entwicklungen und Ereignisse: Kanalbau, Olympiade, Schiffbau, Fähr- und Kreuzfahrthafen, Zentrum der Meeresforschung.
Seine einzigartige Lage und die reizvolle Umgebung machen Kiel auch zu einem idealen Revier für Radfahrer. Ausgebaute Radwege erstrecken sich entlang der Förde, durch die Stadt zieht sich ein Netz ausgeschilderter Velorouten.
Die maritime Tour führt Sie über speziell gekennzeichnete Punkte (Informationsstelen) mit denen die schönsten und wichtigsten Plätze des maritimen Kiel markiert sind. Lernen Sie eine Stadt kennen, die am, auf und mit dem Wasser lebt.
Länge der Tour: 20,3 KilometerMARITIME RADTOUR
- Innenstadt und Innenförde
Die Landeshauptstadt Kiel ist geprägt durch den Ostseefjord Kieler Förde, dessen Ende, die Hörn, tief in die Stadt hineinragt. Seit der Gründung Kiels vor fast 800 Jahren ist die Lage am Wasser, am Schnittpunkt zwischen Deutschland und Skandinavien, Dreh- und Angelpunkt aller wichtigen Entwicklungen und Ereignisse: Kanalbau, Olympiade, Schiffbau, Fähr- und Kreuzfahrthafen, Zentrum der Meeresforschung.
Seine einzigartige Lage und die reizvolle Umgebung machen Kiel auch zu einem idealen Revier für Radfahrer. Ausgebaute Radwege erstrecken sich entlang der Förde, durch die Stadt zieht sich ein Netz ausgeschilderter Velorouten.
Die maritime Tour führt Sie über speziell gekennzeichnete Punkte (Informationsstelen) mit denen die schönsten und wichtigsten Plätze des maritimen Kiel markiert sind. Lernen Sie eine Stadt kennen, die am, auf und mit dem Wasser lebt.
Länge der Tour: 20,3 KilometerFlag, ReduserSymbolAndNameKI-Tour_1SymbolAndNameKI-Tour_12014-05-23T17:21:30Z0KI-TouristinfoTouristinformation
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 9:30 - 18:00 Uhr
Sa. 10:00 bis 14:00 Uhr
So: Geschlossen
Tel.: 0431/679 100
www.kiel-sailing-city.deTouristinformation
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 9:30 - 18:00 Uhr
Sa. 10:00 bis 14:00 Uhr
So: Geschlossen
Tel.: 0431/679 100
www.kiel-sailing-city.deInformationuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3KI-Tour_4KI-Tour_6KI-Tour_7SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3KI-Tour_4KI-Tour_6KI-Tour_72014-05-23T10:42:43Z0KI-WC1WC (Öffentliche Toilette)
auf dem HolstenplatzWC (Öffentliche Toilette)
auf dem HolstenplatzRestroomuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3KI-Tour_4KI-Tour_6KI-Tour_7SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3KI-Tour_4KI-Tour_6KI-Tour_72014-05-23T10:42:43Z0KI-WC2WC (Öffentliche Toilette)WC (Öffentliche Toilette)RestroomuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_22014-05-23T10:42:43Z0KI-WC5WC (Öffentliche Toilette)
im SchrevenparkWC (Öffentliche Toilette)
im SchrevenparkRestroomuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_32014-05-23T10:42:43Z0KI-WC7WC (Öffentliche Toilette)WC (Öffentliche Toilette)RestroomuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_32014-05-23T10:42:43Z0KI-WC8WC (Öffentliche Toilette)WC (Öffentliche Toilette)RestroomuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_22014-05-23T10:42:43Z0KI-WC9WC (Öffentliche Toilette)
auf dem BlücherplatzWC (Öffentliche Toilette)
auf dem BlücherplatzRestroomuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_22014-05-23T10:42:43Z0KI-WC_HbfWC (Öffentliche Toilette)
im BahnhofWC (Öffentliche Toilette)
im BahnhofRestroomuserSymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3KI-Tour_4KI-Tour_6KI-Tour_7SymbolOnlyKI-RadtourenKI-Tour_1KI-Tour_2KI-Tour_3KI-Tour_4KI-Tour_6KI-Tour_72014-05-23T10:42:43ZKI-Tour 1-HirschfeldblickTreppe zum HirschfeldblickDarkGray000000000KI-Tour 1-RouteBlack0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000