Bürgermeisterin Renate Treutel führt aus, dass die Junge Bühne zum 18. Mal im Rahmen der Kieler Woche stattgefunden habe. Diese werde vom Projektmanagement der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Landeshauptstadt Kiel organisiert und von 18 Kolleg*innen aus den Mädchen- und Jugendtreffs, sowie 80 ehrenamtlich tätigen Jugendlichen durchgeführt. Die Junge Bühne bilde einen nicht kommerziellen Raum, welcher jungen Nachwuchskünstler*innen die Möglichkeit biete, erste Erfahrungen auf großen Bühnen und vor Publikum zu machen. Des Weiteren macht Bürgermeisterin Renate Treutel darauf aufmerksam, dass auch das Familienzentrum Gaarden sich zum 4. Mal vorgestellt habe. Die städtischen Kindertageseinrichtungen Bahnhofstraße, Kaiserstraße und Georg-Pfingsten Straße seien mit mehr als 80 Kindern vor Ort vertreten gewesen und hätten ihren Auftritt zum Thema Kinderrechte gehabt. Sodann kündigt sie eine Geschäftliche Mitteilung für den Herbst an, in welcher man das Thema nochmals ausführlich darstellen werde.

Sven Teegen (Vorschlag des Schulamtes) merkt an, dass die Spiellinie als das betreffende Gelände für Kinder nicht gut für Menschen mit Beeinträchtigungen erreichbar gewesen sei. Bürgermeisterin Renate Treutel erwidert, dass man seit der letzten Kieler Woche verstärkt auch den Fokus auf das Thema Inklusion setze und man diese sukzessiv ausbauen werde. Allerdings werde man nicht erreichen können, die Krusenkoppel barrierefrei auszugestalten, wobei bereits zu der diesjährigen Kieler Woche entsprechende Gefährte für den Transport angeboten worden seien.