Stadtrat Stöcken erläutert den Wohnungsmarktbericht und teilt mit, dass man prüfen müsse, ob Kiel in die Kappungsgrenzen-Verordnung aufgenommen werden könne. Er benötige dazu ein Signal aus den Fraktionen.

Ratsfrau Langfeldt (SPD) weist auf den in der letzten Ratsversammlung vertagten interfraktionellen Antrag „Erhalt der Mieterschutzinstrumente Mietpreisbremse und Kappungsgrenzen-Verordnung“ (Drs. 0716/2017) hin und äußert die Hoffnung, dass der Antrag auch die Zustimmung der anderen Fraktionen erhalte.

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