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ALLRIS - Auszug

22.09.2020 - 4.3 Barrierefreiheit im Werftparktheater

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rgermeisterin Treutel erinnert kurz an die bisherigen Beratungen und Überlegungen zur Herstellung von Barrierefreiheit für das Theater im Werftpark.

Sie berichtet, dass die Immobilienwirtschaft zusammen mit dem Theater drei Entwürfe für mögliche bauliche Lösungen entwickelt habe. Diese seien alle mit hohen Kosten verbunden, es gebe aber für derartige Maßnahmen auch Fördermittel des Bundes. Die Verwaltung prüfe daher eine mögliche Antragstellung.

Frau Großgasteiger (Theater im Werftpark) schildert die aktuelle Situation und unterstreicht die aus ihrer Sicht gegebene Notwendigkeit, Kindern barrierefreie Zugänge zu ermöglichen. Sie legt dar, dass im Zuge der bisherigen Überlegungen eine Lösung durch den Anbau eines gesonderten Aufzugs verworfen worden sei. Ziel sei es nun, durch einen Anbau eine gleichberechtigte Lösung zu finden, bei der dann Menschen mit Gehbehinderung nicht einen gesonderten Eingang nutzen müssen.

Auf entsprechende Nachfrage aus dem Ausschuss erklärt Frau Wiese-Krukowska (Dezernat V), dass nach bisherigen Schätzungen Kosten in Höhe von 3,35 Mio. Euro erwartet werden.