Der Vorsitzende dankt den Mitarbeiterinnen des Amtes für Kultur und Weiterbildung für die Vorbereitung des KulturAreal-Besuches. Er begrüßt die anwesenden Repräsentant*innen von Kulturinitiativen aus Gaarden und bittet diese, ihre Initiativen vorzustellen.

Die folgenden Initiativen stellen sich dem Kulturausschuss vor und berichten, was im KulturAreal Gaarden aus ihrer Sicht noch verbesserungswürdig sei: Kathrin Weighardt (AWO Kreisverband Kiel e. V.), Barbara Geist (Kutur- und Kreativrat Gaarden), Sabine und Christian Leonhardt (Kulturwerft e. V. / Restaurierungszentrum Kiel, Werkstatt für Kunst und Denkmalpflege GbR), Detlef Schlagheck (K34 e. V.), Steffen Bockhorst (Netzwerk für revolutionäre Ungeduld), Lennart Holzborn (Kunst- und Kulturzentrum Casablanca e. V.), Farhad Omar (Wirtschaftsbüro Gaarden) sowie Anna Neugebauer und Silke Solbach (Büro Soziale Stadt Gaarden).

Die Initiativen berichten von steigenden Energiepreisen, fehlenden Räumlichkeiten zur Darstellung der Kunstprojekte sowie über finanzielle Förderungen als aktuell größte Herausforderungen. Die Mitglieder des Kulturausschusses bedanken sich bei allen Akteur*innen. Ratsherr Stadelmann (SPD) merkt an, dass die steigenden Energiepreise ein grundsätzliches Problem in der Kulturpolitik darstellen würden und sich der Kulturausschuss dieses Thema auf Wiedervorlage legen müsse.

Bürgermeisterin Treutel stellt die Querverbindung unter den einzelnen Kulturinitiativen in Gaarden als beispielhaft heraus.