Bürgermeisterin Renate Treutel führt aus, dass der Bund beabsichtige, das Projekt der Sprach-Kitas für ein halbes Jahr weiter zu finanzieren. Zudem sei einer Pressemitteilung zu entnehmen gewesen, dass die schleswig-holsteinische Landesregierung die Förderung der Sprach-Kitas nach dem angekündigten Rückzug des Bundes Mitte 2023 weiter erhalten wolle. Dafür solle mit Landesmitteln ein Förderprogramm aufgelegt werden, welches sich stark an dem Bundesprogramm orientiere. Allerdings müssten noch die jeweiligen Beschlüsse abgewartet werden. So entscheide der Bunde etwa am 22.11.2022. Sie betont, dass es trotz dieser guten Neuigkeiten bitter sei, dass einige Fachkräfte verloren gegangen seien. Ferner sagt Bürgermeisterin Renate Treutel, dass sie sich wünsche, dass die Sprach-Kitas aus dem Projektstatus herausgenommen und Standard werden würden.