Carola Kemme (Amt für Kultur und Weiterbildung) stellt die aktuellen Entwicklungen im Umgang mit Cultural Planning vor. Sie führt unter anderem aus, dass Cultural Planning mit kreativen Methoden stadtplanerische Prozesse unterstütze. Die Verwaltung sei sich einig, dass die Einbindung von Cultural Planning in die stadtplanerischen Prozesse der Stadt integriert werden solle.

Nach einer kurzen Diskussionsrunde formuliert Ratsfrau Bettina Aust (GRÜNE) einen Antrag und begründet diesen mündlich, woraufhin der folgende Beschluss gefasst wird

Beschluss:

Die Verwaltung wird gebeten im Nachtragshaushalt die Grundlage für eine Weiterarbeit der Zentrale für künstlerische Stadtentwicklung und der Initiative Stadtmacher*innen zu schaffen. Die finanzielle Absicherung soll über eine dauerhafte Kooperation zwischen Kulturverwaltung und den Initiativen sichergestellt werden. Inhaltlich sollen sich die Aktivitäten auf die Kulturareale fokussieren.

Abstimmung: Einstimmig beschlossen