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Antrag der Verwaltung - 0722/2023
Grunddaten
- Betreff:
-
Einrichtung eines Arbeitskreises Städtesolidarität
- Status:
- öffentlich (Drucksache abgeschlossen)
- Drucksachenart:
- Antrag der Verwaltung
- Federführend:
- Büro der Stadtpräsidentin
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ratsversammlung
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Entscheidung
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Jul 13, 2023
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Antrag
Für die Wahlperiode 2023/2028 wird erneut der Arbeitskreis „Städtesolidarität“ eingerichtet, der die Arbeit des Städtebündnisses mit Hiroshima und Nagasaki und die kommunale Friedensarbeit nach innen und außen unterstützen soll.
Der Arbeitskreis setzt sich zusammen aus:
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der Stadtpräsidentin Bettina Aust als Vorsitzende,
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je einem*er Vertreter*in der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, CDU-Ratsfraktion, SPD-Ratsfraktion, SSW-Ratsfraktion, Ratsfraktion DIE LINKE / DIE PARTEI, AfD-Ratsfraktion
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zwei Vertreter*innen des Gesprächskreises für Christliche Friedensarbeit sowie ggfs. Vertreter/innen weiterer Friedensgruppen,
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zwei Vertreter*innen der Hiroshima-Arbeitsgemeinschaft,
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einem*er Vertreter*in des IPPNW – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs – Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
- einem*er Vertreter*in des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
Sachverhalt/Begründung
Die seit vielen Jahren erfolgreiche Arbeit des Arbeitskreises soll auch in dieser Wahlperiode fortgesetzt werden. Friedensarbeit ist unter Berücksichtigung der aktuellen Weltlage und der Bedrohung durch einen weltweiten, friedensbedrohenden Extremismus aus der lokalen Ebene unbedingt erforderlich.