Anfrage
 

1. Die Fördermittel des Landes Schleswig-Holstein für sozialen Wohnungsbau werden aufgestockt: Wie positioniert sich die Landeshauptstadt Kiel in diesem Prozess; in wie weit wird die Landeshauptstadt Kiel diese Fördermittel selber in Anspruch nehmen oder wie unterstützt die Landeshauptstadt Kiel die KiWoG, Genossenschaften oder andere Bauträger, die diese Fördermittel abrufen wollen (z.B. Unterstützung bei der Suche nach Flächen, Schaffung von Baurecht, Begleitung des Genehmigungsprozesses)?
    
2. Wie hat Kiel sich bisher in diese Förderlandschaft eingegliedert, auch im Sinne der in Frage 1 genannten Aspekte?
    
3. Wie will sich Kiel in Zukunft positionieren – auch in Bezug auf die in Frage 1 genannten Aspekte – angesichts gestiegener Baukosten und der erheblichen Wohnungsnot in Kiel?