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ALLRIS - Drucksache

Interfraktioneller Antrag - 0850/2024

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Beratungsfolge

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Antrag

Die Verwaltung wird beauftragt, Möglichkeiten, Kosten und Umsetzungshorizont darzustellen, um die Querung des Hörnbeckens und der dort verlaufenden Bahnschienen für Zufußgehende und Radfahrende zu verbessern, d.h. vor allem konfliktärmer und zuverlässiger zu gestalten, um das zukünftig zu erwartende Verkehrsaufkommen aufnehmen zu können. Die Ergebnisse sind in einer Geschäftlichen Mitteilung dem Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz und Mobilität darzustellen.

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Sachverhalt/Begründung

Das Verkehrsaufkommen zwischen West- und Ostufer ist groß und wird in den nächsten Jahren durch die Bauprojekte auf dem Ostufer weiter steigen. Das Aufkommen wird zur Zeit vor allem auch über die Hörnbrücke abgewickelt. Wie die Sperrung seit Oktober erneut zeigen, ist die Hörnbrücke nicht immer verlässlich. Die häufig vorgebrachten Mitteilungen über Konflikte der verschiedenen Nutzergruppen sind bereits zahlreich. Auch hier sind noch häufigere Mitteilungen zu erwarten. Die Hörnbrücke scheint auf Dauer nicht geeignet, die vollständige Abwicklung der Fuß- und Radverkehre zwischen Ost- und Westufer zu gewährleisten. Darzulegen sind daher bauliche Möglichkeiten für eine Entlastung der Hornbrücke sowie mögliche neue Lösungen, um die Konflikte zu lösen, jeweils mit einem Kostenüberblick und Umsetzungshorizont.

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Beschlüsse

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Sep 3, 2024 - Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz und Mobilität - geändert beschlossen