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ALLRIS - Drucksache

Geschäftliche Mitteilung - 1004/2024

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Beratungsfolge

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Sachverhalt/Begründung

Die Verwaltung informiert zur Entstehung sowie der Nutzung des Tiny Rathauses.

Was ist das Tiny Rathaus?

Bei dem Tiny Rathaus handelt es sich um ein „Tiny House“, das nicht ortsgebunden und daher flexibel mit einem Fahrzeug mit Anhängerkupplung an beliebige Orte gefahren werden kann und dann sofort einsetzbar ist, weil es alle erforderlichen Requisiten „an Bord hat“.

 

Als „Tiny Rathaus“ hat es im Design als Wiedererkennungswert den Turm des Kieler Rathauses und wird umgangssprachlich liebevoll als das „Rollende Rathaus“ tituliert.

Das Tiny Rathaus rollt auf den Kieler Straßen und in der umliegenden Region direkt zu den Menschen in denStadtraum, um unterschiedliche Bedarfe und Wünsche kennenzulernen und zu verstehen.


Zwischen Kultur und Kreativität wurde die Entstehung des weltweit ersten Tiny Rathauses gefeiert. Hier dürfen vor allem in der Bürgerbeteiligung und Bürgerservices neue Dinge ausprobiert und auch Fehler gemacht werden.Die Kooperationen zwischen Stadtverwaltung und ihren Bürger*innen ausschlaggebend. Dafür braucht es Räume für Gesprächskultur und Handlungsmut.

Das Tiny Rathaus denkt neu, was ein Rathaus (auch) sein kann:

- Bühne

Projekte, Vorhaben und Innovationen präsentieren

- Werkstatt

Aktive Zusammenarbeit in Workshops, Aktionen und Beteiligungen

- Stube

Ein ruhiger Rahmen, um Gespräche zu führen und Pläne zu schmieden

Es bietet Raum, um sich mit lokalen Macher*innen zu vernetzen, um (innovative) Projekte vorzustellen und Beteiligungen durchzuführen.

Die Landeshauptstadt Kiel ist mit dem Projekt Tiny Rathaus Teil einer internationalen Bewegung, die Stadtverwaltung mit Blick auf die Menschen, für die es da ist, neu zu denken. Denn internationale Expert*innen der Stadtentwicklung rufen dazu auf, neue Werkzeuge zu entwickeln und die Krise als Chance zu nutzen. Die Landeshauptstadt Kiel erhielt im Mai 2021 u.a. auch dafür einen Bundespreis.
 

Wie wurde es entwickelt?

Die Initiative für das Tiny Rathaus stammte 2019von der Stadtmacherin Sophie Mirpourian(damals Anschar GmbH): „Unsere Welt wird komplexer, aber die gute Nachricht ist: Es gibt so viel Wissen, Kreativität und Tatendrang, wir müssen nur zuhören und wagen Neues auszuprobieren!”

Im Referat Kreative Stadt, hatte man sich parallel die Aufgabe gestellt, kreative Ideen aus der Stadtgesellschaft, aber auch innerhalb der Stadtverwaltung anzuregen und zu unterstützen. Das kleine Rathaus auf Rädern wäre ein neuer Ort der Begegnung. Um die heutigen Aufgaben und Anforderungen, wie Digitalisierung, Klimaschutz, Partizipation und Nachhaltigkeit innerhalb der Verwaltung umzusetzen, braucht es kreative Bürokratie und aktive Beteiligung. Verwaltung sollte versuchen, wandlungsfähiger und agiler in ihren Prozessen zu werden, um die kommenden Herausforderungen zu bewältigen. Dazu gehört die Bereitschaft Dinge neu zu denken oder anders anzugehen. Das Tiny Rathaus rollt in diese Richtung.

Bei der gemeinsamen Weiterentwicklung der Idee gründete sich eine Projektgruppe zwischen Sophie Mirpourian (Anschar GmbH) und drei Abteilungen der Landeshauptstadt Kiel (Referat Kreative Stadt, Stabsstelle Digitalisierung und Koordinierungsstelle für Mitwirkung).

Als Sofortmaßnahme des Projektes „KielRegion | SmarterLeben“ wurde im Rahmen des Förderprogramms „Modellprojekte Smart Cities – Stadtentwicklung und Digitalisierung“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) mit dem Tiny Rathaus ein mobiler Beteiligungsraum geschaffen. Es wurde bisher fast vollständig aus dem Projekt finanziert.

Das Tiny Rathaus ist aktuell eine Kooperation zwischen der KielRegion, dem gemeinnützigen Verein Opencampus und der Landeshauptstadt Kiel.

Wie wurde und wird es genutzt und welche Effekte hat es?

1. Stadtinternes Marketing (2020)

Im Oktober 2020 stellte die Projektgruppe die Idee eines Tiny Rathauses der gesamten Kieler Stadtverwaltung vor. Mit einem geliehenen Tiny Office aus Aarhus wurde ein erstes Stimmungsbild bei den Kolleg*innen zu Potentialen und Herausforderungen eingesammelt. Ebenso fand eine Präsentation für die Stadtspitze statt. Während der gesamten Testwoche fand ein Map­ping statt, das Impulse und Daten für eine mögliche Umsetzung lieferte.

In Zahlen:

Standort: Innenhof Neues Rathaus

Dauer: 5 Tage (26.10.-30.10.2020)

Akteure: 15 aus Referat Kreative Stadt, Koordinierungsstelle für Mitwirkung, Stabsstelle

Digitalisierung

Besuchende: 150-200 (aus 12 verschiedenen Ämtern/Abteilungen der Kieler Verwaltung)

Kosten: 3.000 Euro (Leihgebühr)

2. Öffentliche Testsaison (2021)

Von Juni bis Oktober 2021 wurde die Idee des Tiny Rathauses im Kieler Stadtraum erprobt. Für die drei öffentlichen Testwochen wurden sogenannte Tiny Offices aus Dänemark gemietet.

Das Projektteam (Referat Kreative Stadt, Koordinierungsstelle für Mitwirkung und Stabsstelle Digitalisierung mit Sophie Mirpourian und Team) lud verschiedene städtische Abteilungen sowie Institutionen vor Ort zu Gesprächen in die Tiny Offices ein. Ebenso wurden Bürger*innen und Interessierte über die Projektidee informiert und konnten unmittelbares Feedback und Wünsche zum Konzept Tiny Rathaus geben.

Aarhus, die Partnerstadt Kiels, ist Vorreiterin im Bereich öffentliche Innovation. Deswegen hat sich die Arbeitsgruppe der Kieler Stadtverwaltung in der Testphase mit unserer Partnerstadt Aarhus in drei hybriden Veranstaltungen zu Bürger*innenbeteiligung, Personalentwicklung und Stadtentwicklung ausgetauscht.

In Zahlen:

Standorte: 4 (Auftakt-Event auf Waterkant Festival, sowie Rathausplatz, Neumühlen-Dietrichsdorf, Wik)

Dauer: 16 Tage (13. Juni, 14. - 17. Juni, 13. - 17. September 2021, 25. - 29.Oktober

2021)

Akteure: 15 aus Referat Kreative Stadt, Koordinierungsstelle für Mitwirkung, Stabsstelle

Digitalisierung

Besuchende: 412 Bürger*innen im Gespräch,

Eingeladene: 20 Abteilungen aus Verwaltung sowie 20 Stadtmacher*innen

Umfrage: 84 Teilnehmende an der Online-Umfrage

Kosten: 23.954 Euro

In der ersten Testwoche konnte auf dem Kieler Rathausplatz ein sehr breites Spektrum an Stimmungsbildern gesammelt werden. Am Vormittag wurden engagierte Stadtmitarbeiter*innen und Stadtmacher*innen zu gemeinsamen Tiny Talks eingeladen. In den Nachmittagsstunden war das Tiny Rathaus für jede*n frei zugänglich. Insgesamt wurden 200 Ideen mit Entwicklungsmöglichkeiten zum Tiny Rathaus an eine Impulswand gebracht.

Die zweite Testwoche stand das Tiny Rathaus fünf Tage im Kern des Stadtteils Dietrichsdorf. Über die Woche konnte ein gutes Verständnis für die Infrastruktur und das Netzwerk des Stadtteils gesammelt werden. Mit den Mitarbeiter*innen aus der Verwaltung fanden Austauschgespräche am Standort in Dietrichsdorf statt, wie ein mobiles Rathaus im Arbeitsalltag genutzt werden könnten.

Für die letzte Testwoche stand das Tiny Rathaus auf dem Gelände des Kreativzentrums Anscharcampus im Stadtteil Wik. In dieser Woche wurden lokale Stadtakteur*innen, Anwohner*innen sowie der Ortsbeirat Wik nach möglichen Potentialen für den Stadtteil befragt.

Siehe ausführliche Anhand der Ergebnisse der Saison 2021 wurde das Tiny Rathaus in einem ko-kreativen Prozess zwischen Verwaltung, Kreativzentrum, Designer*innen sowie mit dem Hersteller der Prototyp Tiny Rathauses entworfen und extra für Kiel gebaut.


Mit einem großen Premierenstart auf dem Rathausplatz startete das Kieler Tiny Rathaus in seine erste Saison. In der Zeit von Juni bis Oktober 2022 wurden mit dem Tiny Rathaus zahlreiche Veranstaltungen, Handlungsfelder, Standorte und Formate getestet und ausgewertet.

Die Zufriedenheit mit der Nutzung wurde im Durchschnitt mit 6 von 10 Punkten bewertet. Beim Abschlussworkshop der 1. Saison wurden Feedback und Verbesserungsvorschläge abgefragt: 100% teilten seinerzeit mit, dass sie das Tiny Rathaus wieder nutzen würden.

In Zahlen:

Standorte: 21 (5 Pop-up Events, 5 in der Region, 10 in Kiel)

Dauer: 58 Tage (23. Mai – 27. Oktober 2022).

Nutzungen: 49 Veranstaltungen

Besuchende: 10.000 haben das Tiny Rathaus gesehen, 1715 Gespräche mit Bürger*innen

Nachfolgend ausgewählte Kurzbeschreibungen zu den 21 Standorten der Saison 2022:

Zur Premiere des Tiny Rathauses Ende Mai wurden weitere „rollende“ Projekte und Initiativen aus der Stadtgesellschaf mit auf den Rathausplatz eingeladen. Nach den Eröffnungsreden gab es verschiedene Angebote auf Rädern zu entdecken, von Kunsttrailer über mobile Jugendhilfe bis Lastenrad zum Eisverkauf.

Auf dem Creative Bureaucracy Festival Berlin mit über 1000 internationalen Teilnehmer*innen war das erste Pop-Up Event für das Kieler Tiny Rathaus mit einer E-Government Sprechstunde von Fraunhofer Fokus. Den Auftakt in Kiel gab der Stadtteil Hassee im Juni, wo das Tiny Rathaus ausnahmsweise auf einer Grünfläche stehen durfte und Veranstaltungen von Weiterbildungsberatung bis Zukunftsideen von Studierenden der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, im Programm hatte.

Den ersten Termin in der Region hatte das Tiny Rathaus vor dem großen Rathaus in Laboe, ein zentraler Ort und entsprechend viel besucht. Der Bürgermeister und Bürgervorsteher schlugen direkt weitere Ideen der Nutzung für die kommende Saison vor.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Olympischen Spiele wurde das Tiny Rathaus hier als Racing Office für die Anmeldungen der Segelregatta der Teilnehmer*innen genutzt.

Zur Veranstaltung ImpulsRE in Rendsburg zeigte das Tiny Rathaus zukunftsversierte Projekte der Smarten KielRegion | SmarterLeben und wurde als Treffpunkt im Außenbereich genutzt.

In Meimersdorf lag der Programmfokus im Oktober auf der Anlaufstelle Nachbarschaft und weiterer Sozialen Einrichtungen aus der Verwaltung und Zivilgesellschaft.

Die der 1. Saison befindet sich ebenfalls auf der Website #kreativkiel.

4. Rollende Region / KielRegion / 2. Saison (2023)

Nach einer erfolgreichen Auftaktsaison 2022 rollt das Tiny Rathaus im Juli 2023 wieder los.

In Zahlen:

Standorte: 12

Dauer: 71 Tage Programm

Nutzungen: 118 Akteure = 70 Zivilgesellschaft + 33 Verwaltung + 15 Politik /

Veranstaltungen: 117

Aufgeteilt auf:

Kreis Plön: 23 Programmtage / 45 Akteure / 45 Veranstaltungen

Kiel: 26 Programmtage / 33 Akteure / 32 Veranstaltungen

Kreis RD-ECK: 22 Tage Programm / 40 Akteure / 40 Veranstaltungen

An den unterschiedlichen Standorten luden vielfältige Akteur*innen zum Austauschen, Diskutieren und Neudenken ein.

Das Tiny Rathaus stand Akteur*innen der Landeshauptstadt Kiel und auch der Kreise Plön und Rendsburg-Eckernförde – zusammen die KielRegion - zur Verfügung. So konnten die Auslastung des Tiny Rathauses und zudem die Akzeptanz und Bekanntheit in der gesamten Region stark vergrößert werden.

Zusammen entwickelten die Landeshauptstadt Kiel, die KielRegion und das Kreativzentrum Anscharcampus das Tiny Rathaus gemeinschaftlich als Kooperationspartner*innen weiter.

Eine Dokumentation der Saison 2023 sowie ein Handout zum Saisonabschluss befindet sich in der Anlage.

Wie bekannt ist das Tiny Rathaus überregional?

Das Tiny Rathaus erzielte regionale und auch bundesweite Aufmerksamkeit.

Es diente 2023 als Best Practice Beispiel bei der Veranstaltungenund wurde live und vor Ort in Berlin auf derdrei Kooperationspartnern KielRegion, der Smarten KielRegion und der Landeshauptstadt Kiel vorgestellt.

Ebenso wurde es 2021 bei der Verleihung desals eines der eingereichten kooperativen Projekte des Kieler Antrags als besonders kreatives Projekt von der Jury der „Nationalen Stadtentwicklungspolitik“ hervorgehoben.

Zusätzlich hat sich das Tiny Rathaus Projekt bei den Bay Urban Visioning Awards in Bilbao beworben. Im Juli 2024 wurden die Finalisten der bekannt gegeben. Das Tiny Rathaus gehörte zwar nicht zu den Finalisten, jedoch wird es bei der Sammlung der weltweit besten 100 Projekte aufgeführt. Diese 100 Projekte werden über die internationale Urban Revolution-Website beworben und werden hierüber innerhalb der globalen Netzwerke für urbane Innovationen bekannt.

Wie wurde und wird das Tiny Rathaus bisher finanziert?

Eine detaillierte Kostenaufstellung der Ausgaben für das Tiny Rathaus der einzelnen Kooperationspartner*innen findet sich als Tabelle in den Anlagen.

Die Saison 2023 wurde durch die LH Kiel und das Regionalbudget der KielRegion gefördert.

Seit 2024 läuft die Finanzierung vollständig über die Fördermittel des Projektes SmarterLeben (ehemals Smarte KielRegion). Im Rahmen dessen wird aktuell ein Konzept für die Barrierefreiheit und Digitalisierung des mobilen Beteiligungsraumes entwickelt.

Von November 2024 bis Februar 2028 wird das Tiny Rathaus von einer 0,5-Personalstelle im Rahmen des Projekts SmarterLeben betreut. Es wird als aufsuchendes Beteiligungsformat genutzt, um zu digitalen Themen mit Bürger*innen in der gesamten KielRegion in Kontakt zu treten und insbesondere zu komplexeren Sachverhalten Dialogräume zu öffnen.

Das Tiny Rathaus als mobiler Beteiligungsraum besitzt in Deutschland in dieser Form Alleinstellungscharakter. Es soll ermöglicht werden, das Konzept des Tiny Rathauses für eine aktive Beteiligung der Gesellschaft überall nutzen zu können. Aus diesem Grund wird das bereits vorhandene Betriebskonzept im Sinne eines Handbuchs für die nachhaltige Etablierung des mobilen Beteiligungsraums weiterentwickelt. Hierbei setzt das Tiny Rathaus auf vielfältige und niedrigschwellige Formate. Um qualitativ hochwertige Konzepte für „Barrierefreiheit“ und „Digitalisierung“ zu entwickeln, arbeitet das Projektteam KielRegion | SmarterLeben mit internen und externen Expert*innen (Stadtverwaltung, Zivilgesellschaft, Bildungseinrichtungen, etc.) zusammen.

Dabei wird auch auf vorhandene Erfahrungen aufgebaut. So gewährleisten wir, dass der mobile Beteiligungsraum sowohl innovativ als auch nachhaltig auf die vielfältigen Bedürfnisse der Menschen der Region zugeschnitten ist.

Das geplante Handbuch wird voraussichtlich Anfang 2025 erscheinen. Dieses enthält dann bereits das - sich aktuell in Bearbeitung befindende - Digitalisierungskonzept. Im Laufe des Jahres wird es dann eine Ergänzung um ein Konzept für eine möglichst barrierefreie Nutzung geben. Das Handbuch ist ein „lebendes“ Dokument“. Es greift die bisherigen Dokumentationen und Erfahrungen auf und wird bis 2028 ständig um neue angereichert. Ziel ist es, eine einfache Nachnutzung für Kommunen zu ermöglichen.

Für 2025 wird erneut eine Saison mit Tour durch die Region geplant. Für Fragen zur kommenden Saison sowie Anfragen aus der Region und darüber hinaus ist ab November 2024 die neu eingestellte Ansprechperson bei der KielRegion zuständig. Sie ist unter der Mailadresse zu erreichen. Neben dem Projektteam sind auch weiterhin alle Mitarbeiter*innen öffentlicher Verwaltungen und zivilgesellschaftliche Akteure herzlich eingeladen, das Tiny Rathaus für Veranstaltungen und Beteiligungsaktionen zu nutzen.

Fazit:

Im Ergebnis kann festgestellt werden, dass das Tiny Rathaus sich als Ort des Austausches, der Vernetzung und des Wissenstransfers in Kiel etabliert hat. Anhand der abgebildeten Ergebnisse der vergangenen Saisons wird deutlich, dass das Tiny Rathaus für die Stadtverwaltung und die regionalen Kommunen ein handfestes Instrument für die aktive Beteiligungskultur bietet. Es hat in den letzten Jahren das städtische strategische Ziel der Kooperativen Stadt erlebbar gemacht und dient der Stärkung der kommunalen Demokratie.

 

Renate Treutel

Bürgermeisterin

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Auswirkungen:

Finanzcheck:

Die Drucksache hat keine Auswirkungen auf den Haushalt und den Stellenplan.

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Anlagen

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Beschlüsse

Erweitern

Sep 24, 2024 - Kulturausschuss - zur Kenntnis genommen

Erweitern

Sep 25, 2024 - Ausschuss für Wirtschaft und Digitalisierung - zur Kenntnis genommen