Die Verwaltung wird beauftragt, in einer Geschäftlichen Mitteilung darzulegen, wie Liegeplätze für Motoryachten und für Segelboote mit mehr als 40 Quadratmetern mit einer höheren Gebühr belegt werden können. Ziel soll es sein, die Einnahmen für die Sporthafen GmbH zu steigern.

Die Ausnahmetatbestände für Traditionsschiffe sollen erhalten bleiben.

Die Stadt Kiel muss ihre Einnahmen erhöhen und dabei eine soziale Ausgewogenheit erhalten. Schiffseigner*innen großer Motoryachten und Segelboote stellen eine Gruppe dar, die eine höhere Belastung tragen kann.

gez. Ratsmitglied Tamara Mazzi

Ratsfraktion DIE LINKE/Die PARTEI