Kleine Anfrage:

 

Der Erfolg des Sport- und Begegnungsparks Gaarden ist nicht nur von seiner attraktiven Gestaltung, sondern auch im Wesentlichen davon abhängig, ob sich die Bürgerinnen und Bürger darin sicher fühlen können. Daher muss das Modellvorhaben „Sicherheit im Sportpark“ (Drs 0769/2009) möglichst professionell vorbereitet und durchgeführt werden.

 

Daher stelle ich folgende Fragen an den Oberbürgermeister:

 

1. Welche sicherheitsrelevanten Überlegungen/Erkenntnisse haben zu einem Personalansatz von 20 plus 4 „Parkranger“ geführt und inwieweit sind bei den Überlegungen zum Personalansatz die „Scouts“ mit einbezogen worden (falls nicht, mit welcher Begründung)?

 

2. Was gehört zur Erfüllung der Aufgaben „Sicherheitsservice und Objektbetreuung“ im Detail?

 

3. Wie sollen Eingriffsrechte, Dienstaufsicht, Fachaufsicht sowie Arbeitszeiten geregelt werden, welche Voraussetzungen und persönlichen Qualifikationen müssen dafür vorliegen und welche Kontrollmöglichkeiten sollen geschaffen werden?

 

 

 

gez. Ratsherr Rainer Kreutz                          f.d.R.