Infosystem Kommunalpolitik
Geschäftliche Mitteilung - 0590/2012
Grunddaten
- Betreff:
-
Jahresabschluss 2010
- Status:
- öffentlich (Drucksache abgeschlossen)
- Drucksachenart:
- Geschäftliche Mitteilung
- Federführend:
- Amt für Finanzwirtschaft
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Finanzausschuss
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Vorberatung
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Sep 11, 2012
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Erledigt
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Ratsversammlung
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Vorberatung
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Nov 8, 2012
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Antrag
Vorbemerkung
Gemäß § 95m Gemeindeordnung (GO) hat die Gemeinde ...zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres einen Jahresabschluss aufzustellen, in dem das Ergebnis der Haushaltswirtschaft des Haushaltsjahres nachzuweisen ist. Er muss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gemeinde vermitteln und ist zu erläutern. Der Jahresabschluss besteht aus der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung, den Teilrechnungen, der Bilanz und dem Anhang. Ihm ist ein Lagebericht beizufügen.
Mit Vorlage des Jahresabschlusses zum 31.12.2010 sind, bezogen auf den städtischen Kernhaushalt, zum zweiten Mal alle Stufen eines Haushaltsjahres angefangen von der Planung über den Haushaltsvollzug bis hin zum Abschluss nach den Regeln der Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) durchlaufen worden.
In Bezug auf die Haushaltsplanung waren jedoch wie im Haushaltsjahr 2009 mangels geeigneter Grundlagen (insbesondere bewertetes Anlagevermögen, Wertberichtigungen auf Forderungen, Sonderposten) noch nicht alle erforderlichen Daten verfügbar. Zudem gab es teilweise noch keine belastbaren Erfahrungswerte, die als Anhaltspunkte für die Veranschlagung dienen konnten (z. B. bei der Bildung und Auflösung von Pensions-, Beihilfe- und Altersteilzeitrückstellungen). Diese doppischen Effekte haben in Einzelfällen zu erheblichen Plan-Ist-Abweichungen geführt. Diese werden im Folgenden neben den klassischen Effekten gesondert dargestellt.
Jahresergebnis 2010
Die Ergebnisrechnung zum 31.12.2010 schließt mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 19,8 Mio. ab.
Gegenüber dem geplanten Fehlbetrag von 84,1 Mio. (einschließlich 7,9 Mio. übertragener Haushaltsermächtigungen aus 2009) bedeutet dies eine erhebliche Verbesserung in Höhe von 64,3 Mio. , gegenüber dem Vorjahr (Fehlbetrag 37,7 Mio. ) eine Verbesserung von 17,9 Mio. .
Die Ertragslage 2010 der Landeshauptstadt Kiel hat sich somit gegenüber dem Vorjahr leicht entspannt. Dies ist in erster Linie auf ein deutlich verbessertes, aber immer noch negatives, Ergebnis aus laufender Verwaltungstätigkeit (-3,0 Mio. ) zurückzuführen.
Der nach wie vor vorhandene, hohe Jahresfehlbetrag von 19,8 Mio. hat seine Ursache vor allem im negativen Finanzergebnis (-15,3 Mio. ), das infolge der hohen, noch weiter steigenden, Schulden und der daraus resultierenden Zinslasten auch künftige Jahresergebnisse negativ beeinflussen wird.
Abweichungsanalyse
Wie aus den folgenden Aufstellungen ersichtlich, haben sich aus dem klassischen Haushalt heraus Verbesserungen in einer Größenordnung von rund 74 Mio. ergeben, wovon rd. 32,5 Mio. auf Ertragsverbesserungen und rd. 41,5 Mio. auf Aufwandsminderungen zurückzuführen sind.
Die saldierten doppischen Effekte führen hingegen zu einer Verschlechterung von rund 10 Mio. , die sich aus Einnahmeverbesserungen von rd. 28 Mio. und Mehraufwendungen von rd. 38 Mio. ergibt.
Zum erleichterten Verständnis sind die wesentlichen Veränderungen beider Gruppen von Abweichungen im Folgenden getrennt dargestellt:
Klassische Haushaltsveränderungen
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| Ist 2009 | Plan 2010 | Ist 2010 | Plan-Ist-Abweichung 2010 |
| Mio. | Mio. | Mio. | Mio. |
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Erträge |
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Steuern und ähnliche Abgaben |
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Gewerbesteuer | 102,8 | 97,7 | 103,3 | +5,6 |
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Gemeindeanteil an der Einkommensteuer | 65,2 | 59,5 | 61,7 | +2,2 |
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Grundsteuer B
| 32,6 | 31,8 | 32,6 | +0,8 |
Zuwendungen und allgemeine Umlagen
Kommunaler Finanzausgleich (Schlüssel- zuweisungen und Fehlbetragszuweisung)
Sonstige Transfererträge
Kostenbeiträge, Aufwendungs- und Kostenersatz
Öffentlich rechtliche Leistungsentgelte |
115,6
7,7 |
112,9
5,3 |
115,1
8,9 |
+2,2
+3,6 |
Benutzungsgebühren Die höheren Benutzungsgebühren entstanden hauptsächlich im Bereich des Rettungsdienstes |
50,8
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47,7 |
50,6 |
+2,9 |
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| Ist 2009 | Plan 2010 | Ist 2010 | Plan-Ist-Abweichung 2010 |
| Mio. | Mio. | Mio. | Mio. |
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Kostenerstattungen und Kostenumlagen
Ausgleichs- und Erstattungsbeträge für Kosten der Sozialhilfe
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64,7 |
68,0 |
73,8 |
+5,8 |
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Sonstige ordentliche Erträge |
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Verzinsung von Steuernachforderungen | 6,4 | 1,8 | 3,4 | +1,6 |
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Erträge aus der Veräußerung von Grund- | 7,5 | 0,2 | 5,4 | +5,2 |
stücken und Gebäuden |
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Die Erträge waren ursprünglich als |
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investive Einzahlungen in der Finanz- |
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Rechnung geplant, sind jedoch als |
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Erträge in der Ergebnisrechnung |
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auszuweisen, denen auf der Aufwand- |
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Seite der Abgang von Restbuchwerten |
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gegenübersteht |
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Umsatzsteuerpflichtige Erlöse | 5,0 | 3,2 | 5,6 | +2,4 |
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Aufwendungen |
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Personal- und Versorgungsaufwendungen
Dienstaufwendungen
Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
Versorgungsaufwendungen
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129,5
19,4
20,8 |
140,5
20,7
21,8 |
133,6
20,1
20,9 |
-6,9
-0,6
-0,9 |
Sach- und Dienstleistungen |
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Gebäudeunterhaltung Die hier vorhandenen Personalkapazitäten wurden in 2010 vorrangig zur Abarbeitung des Konjunkturprogramm II eingesetzt, sodass nicht alle geplanten Unterhaltungsmaßnahmen durchgeführt werden konnten. Die ohnehin schon hohe Summe übertragener Ermächtigungen in diesem Bereich stieg somit nochmals um rd. 3,3 Mio. auf nunmehr rd. 7,9 Mio. an
Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens
| 17,9
10,0 | 26,3
11,7 | 16,7
8,8 | -9,6
-2,9 |
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Mieten
Transferaufwendungen
Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke Die Verbesserungen entfielen zur Hälfte auf Zuschüsse für Kindertagesstätten freier Träger
Sonstige ordentliche Aufwendungen
| 3,6
63,1 | 4,9
81,4 | 3,8
74,1 | -1,1
-7,3 |
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Leistungen für Unterkunft und Heizung | 75,1 | 78,6 | 69,5 | -9,1 |
(KdU)
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Abgänge Restbuchwerte veräußerter |
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Grundstücke und Gebäude siehe Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden | 3,0 | - | 2,4 | +2,4 |
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Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen |
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Zinsaufwendungen | 15,7 | 20,8 | 15,5 | -5,3 |
Das anhaltend günstige Zinsniveau |
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und die geringere Aufnahme von |
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Kassenkrediten und langfristigen |
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Investitionskrediten führen zu der |
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Verbesserung |
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· Doppische Veränderungen
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| Ist 2009 | Plan 2010 | Ist 2010 | Plan-Ist-Abweichung 2010 |
| Mio. | Mio. | Mio. | Mio. |
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Erträge |
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Zuwendungen und allgemeine Umlagen |
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Auflösung von Sonderposten aus | 12,7 | - | 10,4 | +10,4 |
Zuweisungen und Zuschüssen |
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Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge |
2,8 |
- |
2,8 |
+2,8 |
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Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für den Gebührenausgleich
| - | - | 0,8 | +0,8 |
Sonstige ordentliche Erträge |
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Auflösung von passiven Rechnungs- | 2,4 | - | 2,6 | +2,6 |
Abgrenzungsposten für erhaltene |
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(weitergeleitete) Zuwendungen |
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Zuschreibungen zum Anlagevermögen | 1,8 | - | 4,9 | +4,9 |
Erträge aus der Auflösung/Herabsetzung von Pensions-, Beihilfe- und Altersteilzeitrückstellungen |
8,1 |
8,0 |
14,0 |
+6,0 |
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Aufwendungen |
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Personalaufwendungen
Zuführungen zu Pensions-, Beihilfe- und Altersteilzeitrückstellungen
Sonstige ordentliche Aufwendungen |
22,1 |
13,3 |
16,9 |
+3,6 |
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Sonderposten für Gebührenausgleich | 2,5 | - | 5,1 | +5,1 |
Gebührenüberschüsse der Stadtent- |
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wässerung müssen ergebniswirksam |
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in den Sonderposten für Gebühren- |
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ausgleich eingestellt werden |
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Bilanzielle Abschreibungen | 54,0 | 13,7 | 43,0 | +29,3 |
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davon |
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Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen Auflösung des Eigenbetriebes Maritimes Science Center
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- |
- |
2,1 |
+2,1 |
Wertberichtigungen auf Umlaufvermögen | 9,2 | - | 1,7 | +1,7 |
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| Ist 2009 | Plan 2010 | Ist 2010 | Plan-Ist-Abweichung 2010 |
| Mio. | Mio. | Mio. | Mio. |
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Abschreibungen auf geleistete Zuwendungen
Abschreibungen auf Sachanlagen bis zur Umstellung auf die Doppik wurden nur Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen der sog. kostenrechnenden Einrichtungen vorgenommen. Ab 2009 sind Abschreibungen auf das gesamte Anlagevermögen vorzunehmen. Die Planung 2010 basierte mangels Datengrundlage noch auf den kameralen Zahlen | 9,3
28,0 | -
13,7 | 9,5
29,6 | +9,5
+15,9 |
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Hinweis:
Die vorstehend beschriebenen Abweichungen beruhen ausschließlich auf der Gegenüberstellung von Plan- und Istwerten der Ergebnisrechnung des Jahres 2010.
Eine Analyse der Abweichungen zu den Vorjahreswerten sowie einige wichtige Kennzahlen zum Jahresabschluss enthalten der Lagebericht und die Erläuterungen zur Ergebnisrechnung des beigefügten Jahresabschlusses, auf den insoweit verwiesen wird.
Die nächsten Schritte
1. Der Jahresabschluss und der Lagebericht wurden dem Innenministerium am 11.07.2012 nach § 44 Abs. 4 GemHVO-Doppik vorgelegt und werden zurzeit durch das Rechnungsprüfungsamt (RPA) geprüft.
2. Nach Abschluss der Prüfung legt der Oberbürgermeister den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Schlussbericht des RPA der Ratsversammlung zur Beschlussfassung gemäß § 95n GO vor.
3. Die Ratsversammlung beschließt über die Behandlung des Jahresfehlbetrages.
Ziel der Verwaltung ist es, den Jahresabschluss 2011 im ersten Halbjahr 2013 vorzulegen und sich bei der Aufstellung des Jahresabschlusses in den Folgejahren sukzessive den gesetzlichen Fristen (Vorlage bei der Kommunalaufsicht am 01.05. eines jeden Jahres) anzunähern.
Wolfgang Röttgers
Stadtrat
Seite: 3/6
Anlagen
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26,1 kB
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