Infosystem Kommunalpolitik
Antrag der Verwaltung - 0907/2012
Grunddaten
- Betreff:
-
Konzept zur Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien für den Unterricht
- Status:
- öffentlich (Drucksache abgeschlossen)
- Drucksache freigegeben:
- 03.12.2012
- Drucksachenart:
- Antrag der Verwaltung
- Federführend:
- Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Finanzausschuss
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Vorberatung
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Dec 4, 2012
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Erledigt
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Ausschuss für Schule und Sport
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Vorberatung
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Dec 12, 2012
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Erledigt
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Ratsversammlung
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Entscheidung
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Dec 13, 2012
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Antrag
Antrag:
1. Der Konzeption der Verwaltung zur Betreuung der pädagogischen IT - inkl. eines servergestützen Softwaremanagement-Systems mit einer Nutzer- und Administratorenverwaltung - zur Unterstützung der pädagogischen Aufgaben der Schulen und Entlastung der Lehrkräfte wird zugestimmt. Die Verwaltung wird beauftragt, die Konzeption für alle Schulen gemäß Begründung umzusetzen.
2. Zur Umsetzung der Konzeption und der Systemkoordinationsaufgaben wird dem Personal- und Organisationsamt, Abteilung Informationstechnik, eine Personalkapazität über 39,0 bzw. 41,0 Wochenstunden ab 01.01.2013 planstellenneutral zur Verfügung gestellt.
3. Die drei Regionalen Berufsbildungszentren (RBZ) erhalten ab 01.01.2013 einen zweckgebundenen Zuschuss i. H. v. 3 * 41.300 = 123.900 für jeweils eine Planstelle für Systemkoordinationsaufgaben (E 6).
Sachverhalt/Begründung
Begründung:
Der Auftrag der Selbstverwaltung
Mit Beschluss vom 08.09.2011 (BV 0554/2011) wurde die Verwaltung beauftragt, ein Konzept für die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie für den Unterricht zu entwickeln:
· Die Verwaltung wird beauftragt eine Fortschreibung des Konzepts für die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien für den Unterricht an Schulen vorzulegen.
· Im Rahmen dieser Fortschreibung ist im Schwerpunkt auf die Problematik der Wartung und Pflege der Computer und Netzwerke einzugehen. Es sind der Selbstverwaltung Vorschläge zu unterbreiten, wie die Schulen in diesem Bereich künftig weiter entlastet werden können. Finanzielle Auswirkungen sind dezidiert darzustellen.
Durch die Beschlussvorlage 0286/2012 sollte der Auftrag auf um das Thema einer zentralen Systemsteuerung erweitert werden. Sie wurde zurückgezogen, weil die Informationen über das geplante Konzept im Ausschuss am 09.08.2012 diese Komponenten bereits berücksichtigten:
· Zweck des Konzepts soll die wirksame Entlastung der Lehrkräfte der Schulen von administrativen Aufgaben in diesem Bereich sein, um Kapazitäten für den Unterricht frei stellen zu können.
· Im Zentrum des Konzepts hat die Wartung und Pflege der Hard- und Software sowie der Netzwerke zu stehen.
· Der Selbstverwaltung ist ein Vorschlag für die Einrichtung einer zentralen Stelle für o.a. Aufgaben zu unterbreiten.
Entwicklung
In den Jahren 2004 bis 2008 hatte das Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen dem Ausschuss für Schule und Sport jährlich Analysen über den Bestand und gewünschten Ausbau der Informationstechnik an Schulen vorgelegt und mit zentral verwalteten Mitteln den gleichmäßigen Ausbau an den Schulen vorangetrieben.
Seit 2010 erfolgte die Einbindung der Mittel in die Schulbudgets der allgemein bildenden Schulen für Wartung, Betriebsgerät und Investitionen.
Die Wartung der pädagogischen Netze, die Beschaffung und Pflege der Hardware und Software wurde daher in die Verantwortung der Schulen gelegt.
In einer Datenerhebung Mitte 2012 (s. Anlage 1) wurde festgestellt, dass in 77% der Schulen Lehrkräfte die Systembetreuung leisten. Die Systembetreuung läuft nicht nach einheitlichen Standards. Z. B. können der Datenschutz und die Datensicherheit nicht in dem erforderlichen Umfang sichergestellt werden.
Insbesondere die Weiterentwicklung der Informationstechnologie und die sich daraus ergebenden neuen Möglichkeiten führen zu einer zunehmenden IT-Nutzung in den Schulen und stellen daher an die Systembetreuung höhere Anforderungen.
Die Systembetreuung durch Lehrkräfte ist in immer geringerem Umfang zu erwarten, weil die IT-Lehrkräfte vom Land keine Stundenentlastung erhalten, die Zahl der Rechner an den Schulen immer noch steigt und die Anwendung in fast allen Fächern erfolgt. Die Zeiten des Bastlers, der die Rechner nur für seinen Informatikunterricht lauffähig hält, sind vorbei.
Benötigt werden Fachkräfte, die auch Laptops, Tablets, Beamer und interaktive Tafeln in einem pädagogischen Netzwerk betreuen und sich in Anforderungen von Hard- und Software für alle Fächer auskennen.
Für die derzeit rund 2.500 Rechner in den allgemein bildenden Schulen würde man bei einem Kennwert von 200 250 Rechnern pro Systemkoordinator/in 10 Planstellen benötigen das ist natürlich nicht zu erreichen, aber auch nicht erforderlich.
Die Aufgabe der Systembetreuung ist zwischen den Schulträgern und dem Land für den nichtpädagogischen Bereich (Schulleitungen, Schulsekretariate) nicht abschließend geregelt.
Die für den pädagogischen Bereich bestehenden Konzepte sind vorhanden, aber aus Sicht des Schulträgers und vieler Schulen nicht mehr zeitgemäß und müssen daher fortentwickelt werden.
Einerseits wurde argumentiert, dass auch die Physiksammlung, die Chemikalien und die Sportgeräte von den jeweiligen Fachlehrkräften zu verwalten seien, andererseits soll der Schulträger dafür sorgen, dass Unterricht stattfinden kann.
Weil nun Handlungsbedarf besteht, soll trotzdem versucht werden, das Land an der Bewältigung der Aufgabe angemessen zu beteiligen.
Perspektive
Die Abteilung Informationstechnik des Personal- und Organisationsamtes hat durch Marktanalyse eine Lösung der Aufgabe auf Basis der Software IServ gefunden und die Vorarbeiten für die Beschlussfassung gemeinsam mit dem Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen geleistet.
Mitarbeiter beider Ämter haben in Braunschweig den Einsatz des Programms begutachtet und Gespräche mit Medienberatern, Lehrkräften, Schulleitungen, der Verwaltung und der Firma IServ geführt. Das Programm ist bundesweit und besonders in Niedersachsen zum Teil flächendeckend eingeführt worden.
Es wurde deutlich, dass die Software IServ im Vergleich zu den anderen Anbietern dieses Segments die umfassendste Lösung bietet. Außerdem ist es eine Lösung, die anwenderorientiert die Umsetzung pädagogischer Ziele verfolgt und nicht nur technische Probleme löst. Das ist für die endgültige Vergabe im Rahmen des Vergabeverfahrens noch zu dokumentieren.
In Kiel wurde durch einen Sponsor an der Käthe-Kollwitz-Schule das Programm mit einem entsprechenden Server-System installiert und das Kollegium geschult. Die Erfahrungen sind insgesamt positiv, auch wenn es in einzelnen Punkten Probleme bei der ersten Schule gab. Auf Grund dieser Erfahrungen wird die Umstellung der nächsten vier Schulen, die z.T. aufgrund technischer Probleme bereits zu einer neuen Lösung gezwungen waren, leichter ablaufen.
Das Programm IServ bietet z. B.:
· Fernwartung der Rechner
· Neuaufsetzen eines abgestürzten Rechners über das Netz mit wenigen Klicks
· Zentrale Softwareverteilung auf die Rechner, ohne dass die Programme händisch auf jedem Rechner aufgespielt werden müssen
· Zugriff für jeden Anwender auf sein Verzeichnis von jedem angeschlossenen Rechner in der Schule, aber auch z.B. von zu Hause über das Internet, ebenso für Gruppen- oder Klassenverzeichnisse jeder Schüler kann an seinen Dokumenten in der Schule und von zu Hause gleichermaßen arbeiten, auch die Lehrkräfte können von zu Hause etwas erarbeiten und haben es im Unterricht oder für die Weiterbearbeitung in der Schule im Zugriff
· Einbindung von Laptops, Tablets, interaktive Tafeln, Infotafeln oder Smartphones
· Sicherung der Daten des pädagogischen Netzes auf einem Backup-Server
· Einfache Benutzerverwaltung (Schüler/innen wie Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen des Ganztags oder der Freizeitangebote)
· Einfaches Freischalten bzw. Sperren des Internets für einzelne Rechner oder ganze PC-Räume
· Kommunikation wahlweise zwischen Lehrkräften, Gruppen von Lehrkräften, dem Schulleitungsteam, mit allen Schülern, mit Schülern einzelner Klassen oder Gruppen usw. durch Zuweisung eines internen oder offenen E-Mail-Kontos
· Gruppen-Homepages zur Veröffentlichung von Arbeitsergebnissen
· Verwaltung des Schwarzen Bretts und Einbindung eines Informationsbildschirms
· Einfache Einbindung neuer Rechner mit allen Einstellungen
· Die Optimierung des Datenschutzes und der Datensicherheit.
Das Konzept
Vorgesehen ist, dass die Schulen nicht zwangsweise einer stadtweiten Lösung unterworfen werden, sondern selber entscheiden, ob und wann sie in die Anwendung einsteigen.
So ist auch die Umstellung und Betreuung zeitlich gestaffelt besser zu erledigen. Die interessierten Lehrkräfte und die Fachleute der Stadtverwaltung bilden eine Arbeitsgruppe (IT-Team), die den Prozess begleitet.
Sinnvoll ist es, nach dem Muster von Braunschweig zu Beginn mindestens eine Planstelle zur Verfügung zu stellen, die mit Hilfe des Programms die Meldungen der Schulen bearbeitet und bei der Fernwartung fachlich unterstützt und bei nicht so lösbaren Aufgaben Aufträge an Fachfirmen erteilt, wenn zum Beispiel eine Festplatte auszutauschen ist und die Datensicherung dort aufgespielt werden muss.
Die gewünschte Bündelung dieser Aufgaben an einer Stelle zur Entlastung aller Schulen erfordert personelle Kapazitäten.
Andernfalls müssten diese Aufgaben bei Firmen teurer eingekauft werden und die Stadt würde keine Steuerungsmöglichkeit mehr haben.
Schon bei der Einführung in die bisher fünf Pilotschulen hat es sich gezeigt, dass auch das Know-how der Informationstechnik bei der Beschaffung der richtigen Hardware (Rechner, Server, Laptops) und Software (insb. für das Betriebssystem) unverzichtbar ist. Durch den IT-Verbund-Schleswig-Holstein (ITVSH), in dem Kommunen und Dataport und Kiel beteiligt sind, kann alternativ ohne Ausschreibung technisch richtig ausgestattete Hardware mit drei Jahren vor Ort Garantie preiswert beschafft werden.
Dadurch werden Aufwand und Mittel gespart, so dass trotz des Personalwands die Konzeptumsetzung auf mittel- und langfristige Sicht eine wirtschaftliche Lösung ist.
Die Abteilung Informationstechnik hat erkannt, dass auch die Rechner der städtischen Schulen zu ihren Aufgaben gehören. Die Betreuung ist hier auch richtig verortet, weil hier Fachwissen vorhanden ist, aktuell gehalten wird und Vertretungen gesichert sind.
Medienzentrum
Durch die Auflösung des Medienzentrums (ehemals Stadtbildstelle, s. Drs. 0738/2012) ist es erforderlich, für die Schulen den Zugriff auf Medien anders zu gestalten. Mit der gewählten Software kann ein Einwählen in ein vorhandenes Portal mit den digitalisierten Unterrichtsmedien der Medienstellen erfolgen. So können Lehrkräfte in der Vorbereitung des Unterrichts Medien sichten, ggf. Teile davon auswählen und diese sogar für Schüler/innen zugänglich machen oder im Unterricht über einen Beamer oder eine interaktive Tafel projizieren.
Durch die einfache Speicherung auf dem Schulserver steht das Medium allen Lehrkräften zur Verfügung und muss nicht per Stick von Rechner zu Rechner getragen werden.
Es wird geprüft, ob die Aufgabe und Ressourcen vom Amt für Kultur- und Weiterbildung in das Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen verlagert werden, weil die Schulen das Angebot nahezu ausschließlich nutzen.
RBZ
Für die Regionalen Berufsbildungszentren (RBZ) ist diese Lösung nicht ausreichend. Durch die Zahl der Rechner an den drei Schulen (ca. 1500 Rechner) und die Fachanwendungen sind zusätzlich eigene Fachkräfte vor Ort erforderlich, um den Unterricht ohne lange Unterbrechungen oder technische Störungen zu ermöglichen.
Daher wird auch auf Grund der jahrelangen Forderungen der Schulleitungen der Zuschuss für jedes RBZ um die Kosten einer Planstelle für Systemkoordinationsaufgaben zweckgebunden erhöht.
Ziel ist es, eine Kostenbeteiligung des Landes zu erreichen.
Partner
Dass die Landeshauptstadt Kiel das Thema initiativ aufgreift, bedeutet nicht, dass der Schulträger sich für diese Aufgabe auf Dauer alleine zuständig fühlt.
Vielmehr wird sie als gemeinsame Aufgabe entsprechend des Schulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein von den Schulträgern und dem Land gesehen und es wird erwartet, dass das Land Lösungen aktiv positiv begleitet und finanziell oder durch Entlastungsstunden von Lehrkräften unterstützt.
Aufgrund von zahlreichen Interessenbekundungen anderer Kommunen und der strategischen Bedeutung des Themas IT-Betreuung des pädagogischen Bereichs der Schulen in Schleswig-Holstein wird sich die Landeshauptstadt Kiel dafür einsetzen, dass die Maßnahme in den Maßnahmenkatalog der zwischen den Kommunalen Landesverbänden und der Landesregierung geschlossenen Zielvereinbarung zur IT-Harmonisierung aufgenommen wird. Weiterhin wurde Kontakt zum Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) aufgenommen, um gemeinsam datenschutzrechtliche Aspekte zu untersuchen.
Wie bereits bei den bisherigen Phasen arbeiten die Abteilung Informationstechnik eng mit der Immobilienwirtschaft und dem Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen an der Verkabelung der Schulen und den Internetanbindungen der Schulen zusammen.
Organisatorische Voraussetzungen
Die Betreuung des Ausbaus der IT-Betreuung und Steuerung sowie Leitung des IT-Teams in der Abteilung Informationstechnik ist umgehend in der Aufbauphase durch eine Planstelle zu gewährleisten. Im Endausbau bei der Betreuung von ca. 2.500 Rechnern ist angemessener Personalaufbau auf Basis einer etablierten Betreuungsquote sicherzustellen.
Finanzielle Auswirkungen
Mehrbedarf für Hard- und Software entsteht nicht, weil die Schulen Mittel zur Neubeschaffung im Budget haben. Auch die Softwarebeschaffungskosten, die Kosten für Softwarepflege und Updates werden aus dem Schulbudget gedeckt.
Auch wenn es wünschenswert wäre, wenn durch zusätzliche Mittel der Ausbau beschleunigt würde, kann die Einführung mit vorhandenen Mitteln erfolgen. Entsprechend haben bereits fünf Pilotschulen gehandelt. Das Interesse an der servergestützten Softwarelösung ist bei den Schulen sehr groß.
Diese Annahme bedarf der permanenten Evaluation ebenso wie der gesamte Prozess. Dazu wird dem Ausschuss für Schule und Sport jährlich ein Bericht vorgelegt.
Mittelbedarf (Personalkostenplanungswerte des Personal- und Organisationsamtes für die RBZ):
Teilplan 231, Pos. 15 | Zuschuss an die 3 Regionalen Berufsschulzentren für 3 Planstellen | Entgeltgruppe 6 | 123.900 |
Der Betrag i. H. v. 123.900 wird nicht von der Verwaltung nachgemeldet und ist vorbehaltlich eines entsprechenden Beschlusses der Ratsversammlung am 13.12.2012 im Haushalt 2013 ff. zusätzlich zu berücksichtigen.
Deckung: Zum Haushaltsdruckentwurf 2013 ff. nachgemeldete Mehrerträge aus Vermietung und Verpachtung, Erträge aus Nebenkostenerstattungen der Regionalen Berufsschulzentren, Kostendeckungsgrad 100 %.
Landesnetz
Die Schulverwaltungen und das Schulamt sind in das besonders gesicherte Landesnetz eingebunden worden. Für die Wartung und Pflege der Netze sind besondere Kenntnisse und Rechte erforderlich. Die Aufgabe wird in den großen Schulstandorten von der Informationstechnik mit geleistet, bei kleinen Schulträgern auf dem flachen Land durch das IQSH, das für alle Schulen auch ein helpdesk unterhält.
Bisher wurde diese Aufgabe bei der Landeshauptstadt Kiel durch einen Mitarbeiter des Amtes für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen (0,6 Vollzeitäquivalent VZÄ- Personalvermittlungskontingent, 0,4 VZÄ Abteilung Informationstechnik) erledigt.
Die Zuordnung zum Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen ist historisch gewachsen und hat sich nicht als sinnvoll erwiesen, weil eine Einbindung in Know-how und Fortbildung der Informationstechnik erforderlich ist.
Daher ist im Rahmen der Konzeptumsetzung vorgesehen, die Aufgabe auch an das Personal- und Organisationsamt, Abteilung Informationstechnik zu verlagern, was keine Auswirkungen auf den Haushalt hat.
Fazit:
Die IServ-Software bietet eine gute Lösung für eine softwaregestützte Systemkoordination und -betreuung in den Schulen, die praxiserprobt ist und sich vielfach auch aus Anwendersicht- bewährt hat. Die Erprobung an der Käthe-Kollwitz- Schule hat bereits das Interesse an vier weiteren Schulen geweckt und es steht zu erwarten, dass weitere Schulen folgen.
Für die geplanten Gespräche mit dem Land verbessert sich die Ausgangslage auch dadurch, dass sich nunmehr eine konkrete Lösung auch in anderen Kommunen- abzeichnet und die Ressourcen bestimmbar sind.
Die Verwaltung wird in 2013 in entsprechende Verhandlungen mit dem Land eintreten.
Adolf-Martin Möller
Stadtrat
Anlagen
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(wie Dokument)
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