Antrag:

Der Ortsbeirat Neumühlen-Dietrichsdorf/Oppendorf fordert den Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit auf, die Finanzierung des Stadtteilbüros Ost über 2014 hinaus ohne zeitliche Begrenzung weiter zu führen.

Begründung:

Die Finanzierung des Stadtteilbüros Ost ist von der Landeshauptstadt Kiel von 2012 bis 2014 gesichert worden. Das Stadtteilbüro hat sich seit seiner ursprünglichen Einrichtung im Rahmen des Projektes „URBAN“ als stadtteilübergreifende Koordinierungsstelle auf dem Ostufer entwickelt. Zahlreiche Ideen und Vorhaben sind hier vertieft und weiterverfolgt worden. So ist ein großes Netzwerk von Personen und Einrichtungen geschaffen worden, die bei zahlreichen Dingen zusammen wirken. Einzelne Bürger oder auch Institutionen sind im Rahmen von ehrenamtlicher Tätigkeit nicht in der Lage, ein aktives Stadtteilmanagement zu leisten. Dies gilt vor allem für die großen Veranstaltungen in den Stadtteilen wie Kunst- und Kulturtage in Dietrichsdorf oder Stadtteilfest Wellingdorf.

Die jetzige Finanzierung läuft Ende des Jahres 2014 aus. Die Arbeit des Stadtteilbüros ist jedoch weiterhin unverzichtbar, um die positive Entwicklung der Stadtteile fortzuführen und zu sichern.

gez. Gernot Starke

Vorsitzender Neumühlen-Dietrichsdorf/Oppendorf

gez. Daniel Pollmann

Vorsitzender Ellerbek/Wellingdorf

Finanzielle Auswirkungen:

Auszahlungen im Teilfinanzplan für Investitionen

Die Investitionskosten und der städtische Eigenanteil an diesen verteilen sich wie folgt:

Die Investitionskosten sind im Teilfinanzplan veranschlagt:

(Bitte entsprechend ein X vor „ja“ oder „nein“ setzen.)

Wenn „nein“, Deckung (Verzicht auf welche geplante Maßnahme) angeben:

Aufwendungen im Teilergebnisplan (pro Jahr)

1) Die Kapitalkosten sind mit dem Amt für Finanzwirtschaft abzustimmen.

Die Folgekosten sind im Teilergebnisplan veranschlagt:

(Bitte entsprechend ein X vor „ja“ oder „nein“ setzen.)

Wenn „nein“, Deckung angeben:

Durch die Maßnahme entstehen folgende Erträge u. Einzahlungen (für Investitionen):