Antrag:

Auf Seite 4 wir unter dem 3. Aufzählungszeichen von b) der Text ersetzt durch:

•          Schaffung von mindestens 30 % öffentlich geförderten Wohneinheiten der Gesamtzahl von Wohneinheiten.

Danach wird wie folgt ein Spiegelstrich hinzugefügt:

•          die Möglichkeit öffentlich geförderten Wohnraum in Eigentum umzuwandeln und somit gefördertes Eigentum als Altersabsicherung zu schaffen, soll geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt werden.

In Anlage 2 werden in der Übersichtstabelle folgende Änderungen vorgenommen:

Handlungsfeld:„Nachhaltigkeit durch Vielfalt“

Absatz 1- 3 werden ersetzt durch:

Vorgabe eines festen Wohneinheitenschlüssels:

• 35 % der Wohneinheiten (WE) im Einfamilienhausbau als Eigentum (EFH, DHH, RH)

• 10 % der WE im Einfamilienhausbau (DH, RH) als öffentlich geförderte WE

• 15 % der WE im Geschosswohnungsbau im Eigentum

• 20 % der WE im Geschosswohnungsbau zur Miete (nicht gefördert)

• 20 % der WE im Geschosswohnungsbau als sozialer Wohnungsbau

Begründung:

Der mit dem „Änderungsantrag zur BV 0118/2016 Bereichsplanung Kieler Süden: Funktionale und gestalterische Qualitäten der neuen Baugebiete“ verfolgte Ansatz geht in die richtige Richtung. Die Zielgröße für den Anteil von Sozialwohnungen sollte jedoch bei mindestens 30 % liegen.

gez. Joachim Balzerf.d.R. Florian Jansen

bürgerliches AusschussmitgliedFraktionsgeschäftsführer