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ALLRIS - Drucksache

Interfraktioneller Antrag - 0500/2021

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Beratungsfolge

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Antrag

Antrag:

 

Die Ratsversammlung unterstützt das Vorhaben der Verwaltung, konkrete Gespräche mit der Landesregierung aufzunehmen, um mobile Impfmöglichkeiten in Kieler Stadtteilen, bei Organisationen und Vereinen zu eröffnen. Dabei soll geprüft werden, wo die Impfungen vor Ort sinnvoll durchgeführt werden können. Außerdem soll geprüft werden, ob hierzu der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson eingesetzt werden kann.

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Sachverhalt/Begründung

Begründung:

 

Wir müssen den Impfstoff zu den Menschen bringen. Das System zur Anmeldung zu Impfungen stellt viele Kielerinnen und Kieler vor große Herausforderungen. Beispielweise berichten viele Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung, Menschen mit geringen Deutschkenntnissen und Menschen ohne Schriftsprachkenntnisse davon, sich abgehängt und ausgeschlossen zu fühlen. Impfungen in Vierteln, die z.B. hohe Inzidenzen aufweisen, helfen allen Kielerinnen und Kielern. So kann die Ausbreitung des Virus (z.B. evtl. durch die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs) im gesamten Stadtgebiet verlangsamt werden. Der Impfstoff des Herstellers Johnson & Johnson bietet den Vorteil der nur erforderlichen einmaligen Verimpfung.

 

gez. Ratsfrau Madina Assaeva    f.d.R.

CDU-Ratsfraktion

 

gez. Ratsfrau Anna-Lena Walczak    f.d.R.

SPD-Ratsfraktion

 

gez. Ratsfrau Jessica Kordouni    f.d.R.

Ratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

 

gez. Ratsherr Dr. Ingmar Soll    f.d.R.

FDP-Ratsfraktion

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Beschlüsse

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May 20, 2021 - Ratsversammlung - ungeändert beschlossen