Antrag:

Die Kieler Kinder-, Jugend- und Mädchentreffs sowie die Kieler Schulen werden jeweils mit einem „Ideenkasten für Kiel“ für die Belange von Kindern und Jugendlichen ausgestattet.

Die in diesen Kasten eingeworfenen Anregungen und Wünsche der jungen Menschen in Kiel sollen alle zwei Monate geleert und die Ergebnisse den zuständigen Ortsbeiräten und dem Jungen Rat mitgeteilt werden.

Begründung:

Kiel will eine kinder- und jugendfreundliche Stadt sein. Um dieses erstrebenswerte Ziel zu unterstützen, ist es hilfreich, Kinder und Jugendliche bereits in ihren Stadtteilen zu beteiligen und niedrigschwellig Angebote zu schaffen.

Dafür bieten „Ideenkästen“ an Schulen und in Kinder-, Jugend- und Mädchentreffs eine gute Möglichkeit. Die Inhalte der „Ideenkasten für Kiel“ können in den zuständigen Ortsbeiräten und dem Jungen Rat ausgewertet und diskutiert werden, so dass die Belange von Kindern und Jugendlichen direkt in ihren Stadtteilen einbezogen werden können und so deren aktive Beteiligung vor Ort weiter gestärkt und ausgebaut werden kann.

gez. bürgerliches Mitglied Pascal Knüppel

Ratsfraktion DIE LINKE

gez. bürgerliches Mitglied Florian Jansen

Ratsfraktion DIE LINKE

gez. Ratsfrau Margot Hein

Ratsfraktion DIE LINKE