Infosystem Kommunalpolitik
Antrag der Verwaltung - 0277/2023
Grunddaten
- Betreff:
-
Mitgliedschaft der Landeshauptstadt Kiel bei FUSS e. V.
- Status:
- öffentlich (Drucksache abgeschlossen)
- Drucksachenart:
- Antrag der Verwaltung
- Federführend:
- Tiefbauamt
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Bauausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
Mar 30, 2023
| |||
●
Erledigt
|
|
Innen- und Umweltausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
Apr 4, 2023
| |||
●
Erledigt
|
|
Ratsversammlung
|
Entscheidung
|
|
|
May 11, 2023
| |||
|
May 12, 2023
|
Sachverhalt/Begründung
Begründung:
Die Landeshauptstadt Kiel wurde im Januar durch FUSS e. V. zusammen mit der Gemeinde Pleidelsheim in Baden-Württemberg mit dem „Goldenen Schuh“ und dem 1. Fußverkehrspreis Deutschlands für das Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzept www.kiel.de/fusswegeachsen und der Umsetzung von Maßnahmen im ExWoSt-Projekt „Aktive Mobilität in städtischen Quartieren“ in Ellerbek/Wellingdorf www.kiel.de/aktivemobilitaet ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 30.01.2023 in Berlin im Rahmen einer Fachtagung statt https://fuss-ev.de/fussverkehrspreis.
Mit dem Preis verbunden ist eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im Verein FUSS e. V.
Vorteile einer Mitgliedschaft sind u. a.
- die Beratung durch FUSS e. V. und sein Wissensnetzwerk,
- die bevorzugte Teilnahmemöglichkeit an der monatlich stattfindenden FUSSverkehrs-Akademie, in der Fachthemen des Fußverkehrs praxisnah vorgestellt und diskutiert werden,
- der regelmäßige Newsletter, u.a. mit Informationen zu Förderprogrammen und -maßnahmen,
- die viermal jährlich erscheinende Zeitschrift mobilogisch mit Hintergrundbeiträgen zur Mobilitätswende und
- eine Schulung interessierter Bürger*innen als Quartiersgeher*innen, die mit der GehCheck-App die Arbeit der Verwaltung unterstützen können.
Ein Beitritt zum Verein unterstützt die Arbeit eines/einer Fußverkehrsbeauftragte*n.
Nach dem ersten kostenfreien Jahr fällt für Kommunen zwischen 200.000 und 500.000 Einwohnenden ein Jahresbeitrag von 1000 Euro an.
Doris Grondke
Stadträtin