Mobilitätswende. Die Stadtbahn kommt.
Dokumentation: Unterlagen zur Stadtbahnplanung

Einleitung und Sprunglinks zu Abschnitten

Im Rahmen des Planungsprozesses sind zahlreiche Berichte und Dokumentationen zu verschiedenen Bereichen der Planung erstellt worden. Im Sinne der Transparenz stellen wir Ihnen alle diese Dokumente zur Verfügung.

So geht es weiter mit der Stadtbahn
 

Ergebnisse der Vorplanung: die Vorzugslösungen

 

Wo genau hält die Stadtbahn? Wieviel Platz bekommt der Radverkehr? Und wo können Grün- und Aufenthaltsflächen entstehen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Vorplanung für die Stadtbahn. Für die Planungsabschnitte der ersten Strecke können diese Fragen jetzt beantwortet werden.

Denn die Planer*innen aus Verwaltung und vom Planungsbüro Ramboll haben sogenannte Vorzugslösungen für die Integration der Stadtbahn in den Straßenraum erarbeitet. Sie sind das Ergebnis eines umfangreichen Bewertungs- und Beteiligungsprozesses, in den auch die Rückmeldungen aus den Planungswerkstätten und dem Stadtbahn-Dialog eingeflossen sind (Öffentlichkeitsbeteiligung). Die Vorzugslösungen sind nach und nach in den jeweiligen Ortsbeiräten vorgestellt worden.

Für die Vorplanung haben die Planer*innen das zukünftige Streckennetz in elf Abschnitte unterteilt. Abschnitt für Abschnitt wird so jeweils eine Lösung für die Neuaufteilung des Straßenraums mit der Stadtbahn erarbeitet.

Auch der Bau und die spätere Inbetriebnahme der Stadtbahn wird schrittweise erfolgen. Die erste Strecke wird von der Schwentine über den Hauptbahnhof bis zur Christian-Albrechts-Universität führen und umfasst so die Planungsabschnitte 1-4. Für diese Abschnitte liegen entsprechend auch als erstes die Vorzugslösungen vor.

Die Vorzugslösung finden Sie, indem Sie auf das Stern-Symbol in der Karte klicken.

 

Der Abstimmungsprozess in den Ortsbeiräten

  • Vorzugslösung Abschnitt 2 im Ortsbeirat Gaarden 
    Die Vorstellung der Vorzugslösung für Gaarden findet in der Sitzung des Ortsbeirates am Mittwoch, 13. März, um 19 Uhr in der Hans-Christian-Andersen-Stadtteilschule (Stoschstraße 24) statt.

Vor Ort: Donnerstag, 1. Februar 2024, 18.30 Uhr, Ricarda-Huch-Schule, Hansastraße 69a, Mensa

Thema der Planungswerkstatt war die geplante Linienführung in der südlichen Holtenauer Straße zwischen Dreiecksplatz, Holtenauer Straße, Beselerallee, Olshausenstraße bis Mangoldtstraße. Die Stabsstelle Mobilität informierte über die bisherigen Schritte und die aktuelle Phase der Stadtbahnplanung.

Das Planungsbüro Ramboll stellte anschließend den Planungsabschnitt und die geplanten drei Möglichkeiten der Straßenraumgestaltung in diesem Bereich vor. In mehreren Fragerunden beantworteten die Planer*innen die Fragen der Teilnehmenden.

An Tischen mit den Infrastrukturplänen für die südliche Holtenauer Straße und Olshausenstraße bis zur Mangoldtstraße konnten die Teilnehmenden die Gespräche mit den Planer*innen vertiefen. Bei den Plänen handelt es sich um Zwischenarbeitsstände. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, den Planer*innen über die Schulter zu schauen und können auch ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einbringen. Die Beiträge werden anschließend überprüft, ob und wie sie in der weiteren Planung berücksichtigt werden können.

Rund um diesen Termin gab es den Online-Dialog zu Abschnitt 6.

Vor Ort: Donnerstag, 7. Dezember 2023, 18.30 Uhr,  Grund- und Gemeinschaftsschule Wik, Elendsredder 26, Mensa

Thema der Planungswerkstatt war die geplante Linienführung in der nördlichen Holtenauer Straße ab Esmarchstraße bis zur Schleusenstraße und Endhaltestelle Wik/Uferstraße. Die Stabsstelle Mobilität informierte über die bisherigen Schritte und die aktuelle Phase der Stadtbahnplanung. 

Das Planungsbüro Ramboll stellte anschließend das Planungsgebiet Wik und die geplanten drei Möglichkeiten der Straßenraumgestaltung in diesem Abschnitt vor. In mehreren Fragerunden beantworteten die Planer*innen die Fragen der Teilnehmenden. An Tischen mit den Infrastrukturplänen für die Wik konnten die Teilnehmenden die Gespräche mit den Planer*innen vertiefen. 

Bei den Plänen handelt es sich um Zwischenarbeitsstände. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, den Planer*innen über die Schulter zu schauen und können auch ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einbringen. Die Beiträge werden anschließend überprüft, ob und wie sie in der weiteren Planung berücksichtigt werden können.

Rund um diesen Termin gab es den Online-Dialog zu Abschnitt 5.

Vor Ort: Donnerstag, 9. November, 18.30 Uhr | Rathaus

Thema war die geplante Linienführung im Sophienblatt zwischen Gablenzbrücke und Ziegelteich / Stresemannplatz (inklusive Kreuzung Hummelwiese), Andreas-Gayk-Straße, Holstenbrücke zwischen Wall und Rathausstraße, Martensdamm und Bergstraße (exklusive Dreiecksplatz). Nach einer Einführung zur Stadtbahnplanung durch die Stabsstelle Mobilität informierte das Stadtplanungsamt über den städtebaulichen Wettbewerb zur Neugestaltung der Holstenstraße.

Das Planungsbüro Ramboll stellte anschließend das Planungsgebiet Innenstadt und die geplanten drei Möglichkeiten der Straßenraumgestaltung in diesem Abschnitt vor. In mehreren Fragerunden beantworteten die Planer*innen die Fragen der Teilnehmenden. An Tischen mit den Infrastrukturplänen für die Innenstadt konnten die Teilnehmenden die Gespräche mit den Planer*innen vertiefen.

Bei den Plänen handelt es sich um Zwischenarbeitsstände. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, den Planer*innen über die Schulter zu schauen und können auch ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einbringen. Die Beiträge werden anschließend überprüft, ob und wie sie in der weiteren Planung berücksichtigt werden können.

Rund um diesen Termin gab es den Online-Dialog zu Abschnitt 3.

Vor Ort: Donnerstag, 7. September, 18.30 Uhr | Fröbelschule

Thema der Planungswerkstatt war die geplante Linienführung an der Gablenzbrücke, im Karlstal (zwischen Werftstraße und Elisabethstraße) und in der Elisabethstraße. Die Stabsstelle Mobilität und das Planungsbüro Ramboll informierten zum Start über den Stand der Stadtbahnplanung und beantworteten Fragen der Teilnehmenden.

Für den Planungsabschnitt gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie der Straßenraum aufgeteilt werden könnte. In der Werkstattphase wurden die Varianten vorgestellt – und zu allen sammelten die Planer*innen Rückmeldungen der Teilnehmenden ein.

Bei den Plänen handelt es sich um Zwischenarbeitsstände. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, den Planer*innen über die Schulter zu schauen und können auch ihre Ideen, Wünsche und Anregungen einbringen. Die Beiträge werden anschließend überprüft, ob und wie sie in der weiteren Planung berücksichtigt werden können.

Rund um diesen Termin gab es den Online-Dialog zu Abschnitt 2.

Vor Ort: Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr | Theodor-Storm-Gemeinschaftsschule

Auf dem Trassenspaziergang im März 2023 zeigten die Planer*innen der Landeshauptstadt Kiel und vom Planungsbüro Ramboll auf Basis der Trassenstudie, wo die Stadtbahn durch den Straßenraum im Stadtteil fahren kann.

Auf der Planungswerkstatt am 7. Juni 2023 in der Theodor-Storm-Gemeinschaftsschule gaben die Kieler*innen Rückmeldungen zu drei Varianten der Straßenraumaufteilung für den Streckenabschnitt. Der begleitende Online-Dialog lief vom 11. bis 17. Juli 2023.

In einem aufwändigen Abwägungs- und Bewertungsprozess durch das Planungsbüro und der Landeshauptstadt Kiel ist eine Vorzugslösung für die Werftstraße (PDF) und eine Vorzugslösung für die Schönberger Straße (PDF) entworfen worden. In diese ist auch die Auswertung der Rückmeldungen von der Planungswerkstatt und vom Online-Dialog eingeflossen. Am 6. März 2024 hat die Stabsstelle Mobilität zusammen mit dem Planungsbüro Ramboll die Vorzugslösung für diesen Streckenabschnitt dem Ortsbeirat vorgestellt. Die Folien der Präsentation im Ortsbeirat können Sie hier herunterladen (PDF). Der Ortsbeirat hat diese Lösung mit seinem Votum bestätigt.

Vor Ort: Mittwoch, 13. März, 19 Uhr | Hans-Christian-Andersen-Stadtteilschule

Auf dem Trassenspaziergang im Mai 2022 zeigten die Planer*innen der Landeshauptstadt Kiel und vom Planungsbüro Ramboll auf Basis der Trassenstudie, wo die Stadtbahn durch den Straßenraum im Stadtteil fahren kann.

Auf der Planungswerkstatt am 7.  September 2023 in der Fröbelschule gaben die Kieler*innen Rückmeldungen zu drei Varianten der Straßenraumaufteilung für den Streckenabschnitt. Der begleitende Online-Dialog lief vom 5. bis 11. September 2023. 

In einem aufwändigen Abwägungs- und Bewertungsprozess durch das Planungsbüro und der Landeshauptstadt Kiel ist eine Vorzugslösung für die Gablenzstraße (PDF) und eine Vorzugslösung für die Elisabethstraße (PDF) entworfen worden. In diese ist auch die Auswertung der Rückmeldungen von der Planungswerkstatt und vom Online-Dialog eingeflossen. Am 13. März 2024 hat die Stabsstelle Mobilität zusammen mit dem Planungsbüro Ramboll die Vorzugslösung für diesen Streckenabschnitt dem Ortsbeirat vorgestellt. Die Folien der Präsentation im Ortsbeirat können Sie hier herunterladen (PDF). Der Ortsbeirat hat diese Lösung mit seinem Votum bestätigt.

Vor Ort: Mittwoch, 12. Juni, 19 Uhr | Hans-Christian-Andersen-Stadtteilschule 

Der Online-Dialog zur Betriebshofstrecke lief vom 19. bis 25. März 2024. 

In einem aufwändigen Abwägungs- und Bewertungsprozess durch das Planungsbüro und der Landeshauptstadt Kiel ist eine Vorzugslösung für die Betriebshofstrecke (PDF) entworfen worden. In diese ist auch die Auswertung der Rückmeldungen vom Online-Dialog eingeflossen. Am 12. Juni 2024 hat die Stabsstelle Mobilität zusammen mit dem Planungsbüro Ramboll die Vorzugslösung für diesen Streckenabschnitt dem Ortsbeirat vorgestellt. Der Ortsbeirat hat diese Lösung mit seinem Votum bestätigt.

Auf den Trassenspaziergängen im März 2023 zeigten die Planer*innen der Landeshauptstadt Kiel und vom Planungsbüro Ramboll auf Basis der Trassenstudie, wo die Stadtbahn durch den Straßenraum in der Innenstadt fahren kann.

Auf der Planungswerkstatt am 9. November 2023 im Ratssaal des Rathauses gaben die Kieler*innen Rückmeldungen zu drei Varianten der Straßenraumaufteilung für den Streckenabschnitt. Der begleitende Online-Dialog lief vom 7. bis 13. November 2023.

In einem aufwändigen Abwägungs- und Bewertungsprozess durch das Planungsbüro und der Landeshauptstadt Kiel ist eine Vorzugslösung für den Bereich Sophienblatt und Andreas-Gayk-Straße (PDF) und eine Vorzugslösung für den Bereich Holstenbrücke, Martensdamm und Bergstraße (PDF) entworfen worden.  

Zusätzlich finden Sie einen Rückfallplan für die Haltestellenanordnung im Martensdamm / Holstenbrücke (PDF), falls die Radwegeführung in diesem Bereich anders umgesetzt wird.  In die Vorzugslösungen sind auch die Auswertungen der Rückmeldungen aus der Planungswerkstatt und aus dem Online-Dialog eingeflossen. 

Am 30. April 2024 hat die Stabsstelle Mobilität zusammen mit dem Planungsbüro Ramboll die Vorzugslösung für diesen Streckenabschnitt dem Ortsbeirat vorgestellt. Die Folien der Präsentation im Ortsbeirat können Sie hier herunterladen (PDF). Der Ortsbeirat hat diese Lösung mit seinem Votum bestätigt.

Auf den Trassenspaziergängen im Juni 2023 zeigten die Planer*innen der Landeshauptstadt Kiel und vom Planungsbüro Ramboll auf Basis der Trassenstudie, wo die Stadtbahn durch den Straßenraum in der Holtenauerstraße und der Olshausenstraße fahren kann.

Auf der Planungswerkstatt am 1. Februar 2024 in der Mensa der Ricarda-Huch-Schule gaben die Kieler*innen Rückmeldungen zu drei Varianten der Straßenraumaufteilung für den Streckenabschnitt. Der begleitende Online-Dialog lief vom 30. Januar bis zum 5. Februar 2024.

In einem aufwändigen Abwägungs- und Bewertungsprozess durch das Planungsbüro und der Landeshauptstadt Kiel sind eine Vorzugslösung für den Bereich Dreiecksplatz bis Beselerallee (PDF), eine Vorzugslösung für den Bereich Olshausenstraße bis Audimax (PDF) und eine Vorzugslösung für den Bereich Olshausenstraße bis Bremerskamp (PDF) entworfen worden.  

In die Vorzugslösungen sind auch die Auswertungen der Rückmeldungen aus der Planungswerkstatt und aus dem Online-Dialog eingeflossen. 

Am 8. Mai 2024 hat die Stabsstelle Mobilität zusammen mit dem Planungsbüro Ramboll die Vorzugslösung für diesen Streckenabschnitt dem Ortsbeirat Ravensberg/Brunswik/Düsternbrook vorgestellt. Die Folien der Präsentation im Ortsbeirat können Sie hier herunterladen (PDF). Der Ortsbeirat hat diese Lösung mit seinem Votum bestätigt.

 

Beteiligungsveranstaltung

Vorzugsvariante

Beteiligung

Vorzugslösung


Trassenstudie - Beschlüsse und begleitende Materialien


Weitere Unterlagen zum Herunterladen

Im Rahmen der Trassenstudie wurden weitere umfangreiche Untersuchungen und Analysen erstellt. Die Dokumente können Sie hier einsehen und herunterladen.

Wir weisen darauf hin, dass die Texte nicht für eine breite Öffentlichkeit geschrieben wurden, sondern den internen Planungsprozess festhalten. Aus diesem Grund ist die Sprache der Texte sehr fachspezifisch. Außerdem sind die Dokumente daher auch nicht barrierefrei.

Die Dokumentation enthält eine Zusammenfassung aller Arbeitspakete, die in der Trassenstudie bearbeitet wurden. Diese Texte wurden für den internen Gebrauch verfasst und sind daher zum Teil sehr technisch geschrieben.
 

Grundlagen

Konzepte

Infrastrukturplanung

Auswertungen

Im Rahmen der Arbeit an der Trassenstudie wurden noch weitere begleitende Untersuchungen vorgenommen. Hier finden Sie die jeweiligen Zusammenfassungen und Ergebnisse.