Kieler Erinnerungstag:17. April 1899
Johanna Mestorf zur ersten Professorin der Kieler Universität ernannt

Zu ihrem 70. Geburtstag, am 17. April 1899, wurde Johanna Mestorf zur ersten Professorin der Christian-Albrechts-Universität ernannt. Damit war sie eine der ersten Frauen im deutschsprachigen Raum, der der Professorentitel in einem von Männern bestimmten Wissenschaftsbetrieb verliehen wurde. Ebenso ungewöhnlich war es, dass sie acht Jahre zuvor zur ersten Direktorin eines staatlichen Museums in Preußen, dem Museum vaterländischer Alterthümer in Kiel, berufen worden war.

Johanna Mestorf – eine Bramstedterin

Geboren wurde Johanna Mestorf am 17. April 1828 in Bramstedt. Sie selbst aber hat Zeit ihres Lebens als ihren Geburtstag den 17. April 1829 angegeben, obwohl sie laut Kirchenregister 1828 geboren wurde. Alle Ehrungen, z. B. zum 70., 75. und 80. Geburtstag, nehmen aber Bezug zum Jahr 1829.

Der Vater von Johanna Mestorf, Jacob Heinrich Mestorf, war Arzt in Bramstedt. Ihre Mutter, Sophia Katarina Georgine, geborene Körner, kam aus Rendburg und war entfernt verwandt mit dem Dichter Theodor Körner. Schon als kleines Kind kam Johanna mit dem Gegenstand ihres späteren Berufes in Verbindung. Denn ihr Vater war ein eifriger Sammler und Forscher frühgeschichtlicher Funde. Unabhängig von gleichzeitigen Untersuchungen dänischer und deutscher Fachleute hatte er die frühgeschichtliche Zeit in ein Dreiperiodensystem von Stein-, Bronze- und Eisenzeit klassifiziert. Die Sammlung des Vaters vermachte Johanna später dem Kieler Museum. Kurz vor ihrem Tode setzte sie auch ihren Eltern zum Gedächtnis ein Legat von 500 Mark aus. Von den Zinsen des Geldes sollten zwölf bedürftige alte Damen in Bramstedt jedes Jahr am Geburtstag ihrer Mutter, dem 24. Juni, „eine kräftige Rindfleischsuppe mit Klößen“ gereicht bekommen.

1837 starb Jacob Heinrich Mestorf mit 41 Jahren an Magenkrebs. Die Familie geriet in wirtschaftlich schwierige Verhältnisse. Die Mutter zog mit ihren fünf Kindern nach Itzehoe. Johanna blieb aber ihrer Geburtsstadt Bramstedt immer verbunden, obwohl sie dort nur neun Jahre gelebt hatte. Ihre erste eigene Arbeit, der Roman „Wiebeke Kruse“ (1866), handelt von der im Nachbarort Föhrden geborenen Bauerntochter Wiebeke Kruse, die von 1630 bis 1648 die Geliebte des dänischen Königs Christians IV. war und der er das Gut Bramstedt schenkte.

Trotz der wirtschaftlich eingeschränkten Verhältnisse konnte Johanna in Itzehoe die Höhere Töchterschule von Fräulein Blöcker besuchen.

Durch das Selbststudium zur Wissenschaft

Im 19. Jahrhundert war es üblich, wenn eine Frau nicht das Hausfrauendasein wählen wollte, dass sie sich durch ein mühevolles Selbststudium wissenschaftlich bildete. Als Zwanzigjährige erhielt Johanna die Gelegenheit, bei der Familie des schwedischen Grafen Piper-Engsö in Schweden als Erzieherin und Gesellschafterin zu arbeiten. So wurde sie mit dem Brauchtum und der Kultur des Nordens bekannt und erlernte auch nordische Sprachen. 1853 kehrte Johanna Mestorf zu ihrer Mutter zurück und reiste dann anschließend mit einer Verwandten des schwedischen Grafen für mehrere Jahre nach Italien, wo sie Sprachkenntnisse und Wissen über südeuropäische Kulturen gewann.

1859 zog Johanna zu ihrem Bruder Harro nach Hamburg und begann 1867 als Fremdsprachensekretärin am Lithographischen Institut von C. Adler zu arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Daneben publizierte sie Schriften mit volkskundlichem und geschichtlichem Inhalt und hielt Vorträge über nordische Mythologie.

Vor allem aber widmete sie sich der Archäologie, mit der sie schon als Kind durch ihren Vater vertraut war. Ab 1863 erschienen ihre Übersetzungen der Hauptwerke führender skandinavischer Vorgeschichtler, so dass sie durch dieses Studium selbst zur Archäologin wurde. „Mit ihren Übersetzungen hat sie für die nordische Archäologie in Deutschland das Fenster geöffnet“, urteilte Dr. Jürgen Hoika vom Archäologischen Landesmuseum in Schleswig. So hätten die Deutschen Anschluss bekommen an die damals führende nordische Archäologie. Und Professor Kauffmann, Germanist in Kiel, schrieb zu ihrem 80. Geburtstag: „Johanna Mestorf erfasste mit bewunderungswürdigem Scharfblick, woran es in der deutschen Heimat auf archäologischem Gebiet fehlte“, und „setzte es sich fortan zum Ziel, eine organische Verbindung zwischen deutscher und skandinavischer Altertumskunde herzustellen“, sie „hatte ihre Lebensaufgabe gefunden“. Somit war Johanna Mestorf eine „Schlüsselfigur“ in der Entwicklung der deutschen Archäologie.

In Hamburg fand sie Unterstützung durch den Direktor der Stadtbibliothek, Professor Christian Petersen, und auch durch den Hamburger Senat. Von Bedeutung für Johanna Mestorf war ihre Mitgliedschaft in der Anthropologischen Gesellschaft. 1869 nahm sie an deren Kongress in Kopenhagen und 1871 als Vertreterin des Hamburger Senats am Kongress in Bologna teil. Hier pflegte sie den Gedankenaustausch mit Fachkollegen und erhielt wertvolle Anregungen.

Der Weg ins Kieler Museum vaterländischer Alterthümer

Seit 1869 arbeitete Johanna Mestorf von Hamburg aus ehrenamtlich am 1835 gegründeten Kieler Museum vorgeschichtlicher Altertümer. Dieses sollte 1873 neu strukturiert und der Christian-Albrechts-Universität angegliedert werden. 1871 schrieb sie an den berühmten Pathologen und führenden Paläontologen, Professor Rudolf Virchow, den sie wahrscheinlich auf dem anthropologischen Kongress in Bologna kennengelernt hatte: „Das Material für das in Kiel zu errichtende Museum nordelbischer Alterthümer besteht aus zwei vorhandenen Sammlungen: a) Die sogen. Kieler Sammlung, Eigenthum der Schlesw. Holst. Lauenbg. Gesellsch. f. Samml. u. Erhalt. Vaterländ. Althertümer, reichhaltig, prächtig, aber zur Zeit ungeordnet, gewissermaßen verwahrlost und in feuchten, dunklen, durchaus ungeeigneten und unzureichenden Räumen (den Wagenremisen od. Ställen des ehem. Appelationsgerichtes) aufgestellt. b) die sogen. Flensburger Sammlung, Staatseigenthum, entstanden durch Unterstützung des Ministeriums für Schleswig und bis 1863 verwaltet durch einen von der Regierung besoldeten Conservator, welchen den größten Theil der Sammlung bei Ausbruch des Krieges nach Dänemark führte, welches bekanntlich beim Friedensschluß zur Rückgabe derselben genöthigt ward“.

Schon 1868 hatte Johanna Mestorf geäußert, dass es ihr „höchster Wunsch“ sei, die „vaterländischen Schätze“ unter ihre „Obhut“ zu nehmen, „ zu ordnen, pflegen und verwalten“. Durch mehrere Empfehlungsschreiben und besonders durch ihre Kontakte zu Virchow wurde sie am 3. Oktober 1873 zur Kustodin des neuen Museums in Kiel ernannt. Am 9. November trat sie ihren Dienst an. Ihrem Diensttagebuch vertraute sie an: „Ich habe mich nicht getäuscht in der Voraussetzung, daß meine Kenntnisse, mein Urtheil einen neuen Aufschwung nehmen, eine größere Sicherheit und Correctheit gewinnen würden, sobald ich statt nur mit Literatur, mit Material arbeiten würde. Darum strebte ich, persönliche Motive hier unerwähnt lassend, seit fünf Jahren nach dem Posten, den ich jetzt bekleide. [...] Nur meine Mutter und meine Schwester [...] wissen, was für Mittel und Wege ich unermüdlich gesucht und versucht, um mein Ziel zu erreichen.“

Neben der Einarbeitung in die neue Tätigkeit nahm vor allem der Umzug des Museum in das alte Universitätsgebäude in der Kattenstraße ihre ganze Kraft in Anspruch. Johanna Mestorf schreibt:

„Ich hätte dieses Journal schon mit dem 1sten Januar dieses Jahres beginnen sollen, weil gerade die ersten Monate meiner Thätigkeit voll Wechsel der Arbeit, der jedenfalls ebenso instructiven wie zum Theil höchst unbehaglichen Arbeit war. Von Natur zurückscheuend vor aller Unsauberkeit – das Spülen einer Theetasse heischt Selbstüberwindung - , fand ich mich gemüßigt, die von Staub und Rost starrenden Gegenstände zu reinigen, zu firnissen, zu leimen, und zwar in den Wintermonaten körperlich leidend und mit von Kälte erstarrten Gliedern. Das Interesse für das Material wog schwerer. Ich faßte eine so große Liebe zu den armen verwahrlosten Objecten, daß ich bald von Eifersucht erfaßt wurde, wenn mein Chef sie berührte, anders disponirte, als ich es in Gedanken gethan, und es kann nicht fehlen, daß ich diese Eifersucht oftmals in unliebenswürdiger, despotischer Reizbarkeit kundgegeben. Er wolle mir verzeihen.“

Eine Frau in der von Männern beherrschten Wissenschaft

Ohne Universitätsstudium, allein als Autodidaktin hatte Johanna den Weg in die Wissenschaft genommen. Noch 1884 war ihr, trotz ihres guten Rufs als Archäologin, ein Studium als Gasthörerin verwehrt worden. Dass Frauen und Männer zusammen in einer Vorlesung saßen, war damals allgemein unvorstellbar. Erst 1891/92 setzte sich die Kieler Universität erstmalig mit dem Frauenstudium auseinander. Die Philosophische Fakultät begründete die generelle Ablehnung mit mangelnder Erziehung und Schulbildung der Frauen, dem von der Natur „gesetzten physiologischen und geistig-moralischen Abstand der Geschlechter“. Durch studierende Frauen würde das akademische Leben „banausisch und spielerisch ausarten.“ Erst im Jahre 1908 wurde die Vollimmatrikulation der Frauen an allen preußischen Universitäten erlaubt. An der Kieler Universität promovierte die erste Frau 1906. Sie war allerdings keine reguläre Studentin, sondern eine Gasthörerin.

Die erste Kieler Professorin aber war Johanna Mestorf, die diesen Titel am 17. April 1899 erhielt. Von Berlin aus wurde ihr als Direktorin des Museums vaterländischer Alterthümer „in Rücksicht auf ihre anerkennenswerten wissenschaftlichen Leistungen das Prädikat ’Professor’ verliehen“. Das Kieler Universitätskuratorium äußerte sich zu dieser Ernennung: „Kiel, den 18. März 1899 – Insofern es sich um die Frage handelt, ob die Direktorin des Schleswig-Holsteinischen Museums vaterländischer Alterthümer Fräulein Mestorf der in der Verleihung des Prädikats ’Professor’ liegenden Auszeichnung würdig ist, kann ich dieselbe nur unbedingt bejahen. Ich darf dazu bemerken, daß zufolge einer mir gemachten vertraulichen Mittheilung innerhalb der philosophischen Fakultät die Verleihung der Doktorwürde an Fräulein Mestorf erwogen worden ist, daß man diesen Gedanken jedoch fallen gelassen hat, nachdem es sich herausgestellt hat, daß für den bezüglichen Antrag auf die zur Annahme desselben erforderliche Stimmeneinhelligkeit nicht zu rechnen war.“

Man hatte Johanna Mestorf die höher eingestufte Ehrung eines Doktortitels verweigert wegen fehlender „Stimmeneinhelligkeit“. Der Professorentitel berechtigte jedoch nicht zu Vorlesungen, denn Johanna Mestorf gehörte nicht zum Lehrkörper der Universität. Bei ihren Freunden hinterließ ihr neuer Titel einen „faden Beigeschmack“. Den ihr 1899 verweigerten Ehrendoktortitel verlieh ihr zu ihrem 81. Geburtstag 1909 die medizinische Fakultät als Anerkennung für ihre Moorleichenforschung.

Johanna Mestorf – eine geachtete Forscherin

Als Kustodin und seit 1891 als Direktorin des Schleswig-Holsteinischen Museums vaterländischer Alterthümer in Kiel schuf Johanna Mestorf die Grundlagen für die Erforschung der Vorgeschichte Schleswig-Holsteins. Sie ordnete und vergrößerte die Bestände des Museums, die heute den Kern der umfangreichen Sammlung des Schleswig-Holsteinischen Archäologischen Museums Schloss Gottorf bilden. Sie erstellte auch einen Katalog aller in Schleswig-Holstein bekannt gewordenen Funde und setzte sich für die Aufklärung der Bevölkerung ein, Achtung und Verständnis für die Hinterlassenschaften der Vergangenheit zu entwickeln. Dass alte Gräber und das Danewerk erhalten blieben, ist ihrer Initiative zu verdanken. Johanna Mestorf nahm selbst an keinen Ausgrabungen teil. „Das war zur damaligen Zeit für eine Frau in ihrer Position einfach nicht denkbar, da es zum Beispiel den Kontakt mit Landarbeitern eingeschlossen hätte“ (Jürgen Hoika).

Daneben fand Johanna Mestorf noch Zeit für zahlreiche Publikationen. Ihre Abhandlungen, Übersetzungen, Buchbesprechungen und Aufsätze vorgeschichtlichen und volkskundlichen Inhalts umfassen 180 Titel. Zu den Hauptwerken zählen: „Vorgeschichtliche Alterthümer aus Schleswig-Holstein“ (1885), „Urnenfriedhöfe in Schleswig-Holstein (1886), „Die Hacksilberfunde im Museum vaterländischer Alterthümer“ (1895), „Die holsteinischen Gürtel“ (1897), „Moorleichen“ (1900), „Wohnstätten der älteren neolithischen Periode in der Kieler Förde“ (1904).

Zahlreiche Ehrungen

Johanna Mestorf war eine geachtete Wissenschaftlerin geworden, der viele Ehrungen zuteil wurden. Neben dem Professorentitel 1899 und der Ehrendoktorwürde 1909 erhielt sie die kleine Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft, den silbernen Frauenverdienstorden und die schwedische goldene Medaille. Darüber hinaus war sie korrespondierendes oder Ehrenmitglied bei 19 wissenschaftlichen Gesellschaften und Vereinen des In- und Auslandes. Als sie nach 36 Jahren am Kieler Museum 1909 in den Ruhestand trat, erhielt sie vom Kaiser eine Photographie mit eigenhändiger Unterschrift. Die Kieler Zeitung schrieb damals: „Diese Form“ sei „gewählt worden, weil eine andere Auszeichnung für Damen nicht möglich sei“.

Drei Monate nach Eintritt in den Ruhestand starb Johanna Mestorf. Nach einer großen Trauerfeier, an der hohe Persönlichkeiten der Stadt, der Universität und Freunde teilnahmen, wurde die Leiche in Hamburg auf dem Ohlsdorfer Friedhof im Erbbegräbnis der Familie beigesetzt. Das Archäologische Museum in Schleswig bezahlte die Grabpflege bis zur Auflösung der Grabstelle. Seit der Zeit steht ihr Grabkreuz im Lesesaal der Museumsbibliothek in Schleswig

Eine liebevolle Erinnerung an Johanna Mestorf

Der in Kiel geborene Rechtsanwalt Geert Seelig setzte Johanna Mestorf ein ehrenvolles Andenken in seinem Buch: „Eine deutsche Jugend“. Er schreib u. a. : „In ihrem Museum an der Kattenstraße hauste dieses zierliche feine Persönchen mit ihren großen blauen Augen, dem später auch noch die Stimme fast ganz verloren ging, inmitten ihrer alten Urnen und Töpfe, mit ihren Steinbeilen und Geweberesten samt ihrer Moorleiche in hingebendster, aufopferndster Arbeit. Zum Verstand und Wissen hatte der Himmel ihr ein warmes Herz verliehen und die Gabe treuster und unverbrüchlichster Freundschaft. Tief gelehrt und kunstsinnig, von den Größten als vollgültig angesehen, im wissenschaftlichen Streit dem Stärksten gewachsen, eine besondere Freundin Rudolf Virchows, dabei für sich selbst rührend anspruchslos, suchte sie doch den ihr von Natur gewiesenen Umgang mit feinen und klugen Frauen, wollte immer Dame und nie ein Halbmann sein, war eine Meisterin in feinen weiblichen Handarbeiten und ist treu bis zum letzten, bis ihr der blasse Tod Feder und Nadel aus den kunstfertigen Händen nahm, ein wahrer Johannis für die kommende Glaubensgemeinde der weiblichen Gelehrten gewesen.“

Kiel ehrte ihre erste Professorin, indem sie 1979 eine Straße auf dem Universitätsgelände und 2004 die Grundschule in Neumeimersdorf nach ihr benannte. 1999, zum 100jährigen Jubiläum ihrer Professur, veranstaltete das Kieler Institut für Ur- und Frühgeschichte eine internationale Tagung über „Werk und Wirkung Johanna Mestorfs“.

Autorin: Christa Geckeler (1937 - 2014)


Literatur

Aner, Ekkehard

Johanna Mestorf. Lebensbild einer Forscherin, in: Schleswig-Holstein, Nr. 2/1960, S. 39-41

Articus, Rüdiger

Prof. Dr. med. Johanna Mestorf – Sie starb vor 75 Jahren, in: Die Heimat Nr. 8/1984, S. 233-234

Bohn, Ingrid

und andere: Wissenschaftlerinnen an der Christiana Albertina, in: Demokratische Geschichte, Band 14, Malente 2001, S. 18-20

Detlefsen, Nicolaus

Johanna Mestorfs Grab auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg, in: Die Heimat, Nr. 9/10, 1975, S. 229-234

Erdmann-Degenhardt, Antje

Johanna Mestorf – Vom Selbststudium zur Professur, in: Heimatkundliches Jahrbuch des Kreises Segeberg, 1985, S. 87 ff.

Kieler Nachrichten

vom 9. April 1999, vom 16. September 2004

Kieler Zeitung

vom 18. April 1909, vom 20. Juli 1909, vom 23. Juli 1909

Koch, Julia K. und Eva-Maria Mertens

(Hg): Eine Dame zwischen 500 Herren. Johanna Mestorf– Werk und Wirkung, Frauen – Forschung – Archäologie, Band 4, Münster 2002

Krüger, Rainer

Ein Leben für die Archäologie, in: Schleswig-Holstein, Nr. 9/1999, S.12-14

Schultheiß, Nicole

Geht nicht, gibt’s nicht. 24 Portraits herausragender Frauen aus der Kieler Stadtgeschichte, Hg: Annegret Bergmann, Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Kiel, Kiel 2007, S. 57-59

Seelig, Geert

Eine deutsche Jugend. Erinnerungen an Kiel und den Schwanenweg, Neudruck Kiel 1981, S. 181

Unverhau, Dagmar

Zur Erinnerung an Johanna Mestorf, in: Schleswig-Holstein, Nr. 7/1986, S. 7-9



Dieser Artikel kann unter Angabe des Namens der Autorin Christa Geckeler, des Titels Kieler Erinnerungstage: 17. April 1899 | Johanna Mestorf zur ersten Professorin der Kieler Universität ernannt und des Erscheinungsdatums 17. April 2009 zitiert werden.

Zitierlink: https://www.kiel.de/erinnerungstage?id=100

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