Kieler Erinnerungstag:11. März 1959
Eingemeindungsvertrag mit Schilksee unterzeichnet

Namenhaften Seglern in aller Welt ist Kiel/Schilksee durch die Kieler Woche ein Begriff. Aber erst seit 50 Jahren gehört dieser Stadtteil zur Landeshauptstadt. Nach langen Verhandlungen wurde am 11. März 1959 im Kieler Rathaus der Eingemeindungsvertrag zwischen Kiel und Schilksee feierlich unterzeichnet, von Oberbürgermeister Müthling und Bürgermeister Fuchs für die Stadt Kiel und dem Schilkseer Bürgermeister Marten und seiner Stellvertreterin Frau von Essen für die Gemeinde Schilksee. Zuvor hatten die Kieler Ratsversammlung, der Eckernförder Kreistag und die Schilkseer Gemeindevertretung dem Vertragsentwurf zugestimmt. Nur die Genehmigung durch das Innenminsterium stand noch aus. Alle Beteiligten hofften, dass Schilksee zum 1. April 1959 der 24. Stadtteil Kiels würde. Dann hätte die Gemeinde einen starken Partner, um die drängenden Probleme des Ortes, z. B. Wohnraumbeschaffung für die Flüchtlinge und Küstenschutzmaßnahmen, zu lösen.

Von der Leibeigenschaft zum freien Bauerntum

Sorgen dieser Art hatte es in dem ursprünglich abgeschiedenen Dorf Schilksee nicht gegeben, das seit dem 13. Jahrhundert existierte und dessen Name auf den Edelmann „Thimmo de Skildekesse“ zurückgeht. So wird das Dorf 1274 im Kieler Stadtbuch von 1264-1289 als Skildekesse erwähnt. Später wird der Name zu Skildegse, Skildese und Schildsehe. 1648 erscheint der Ort in der „Landtcarte Von dem Dänischen Walde“ bereits als Schilcksee.

Das Dorf entstand landeinwärts, nördlichen des heutigen Seekamps und westlich der heutigen Fördestraße. Denn eine Lage an der Küste, mit den Feldern nur halbkreisförmig um die Siedlung, hätte die Arbeitswege der Bauern erheblich verlängert. Im Laufe der Zeit kamen die Bauern unter den Einfluss adliger Grundherren, zunächst der Gutsbesitzer von Bülk und Knoop, seit 1575 durch Teilung dieser Güter an das neu entstandene dritte Gut Seekamp, das zunächst der Familie Rantzau gehörte. Aus freien Bauern wurden Leibeigene. Ein Teil ihrer landwirtschaftlichen Fläche schlug man den Gütern zu, um deren Wirtschaft rentabler zu gestalten. Aus den Schilkseer Vollhufnern mit 41 ha Land waren leibeigene Halbhufner mit 20,5 ha geworden. Sie mussten dem Gutsherren Steuern und Hand- und Spanndienste leisten. Jeder Halbhufner hatte täglich zwei Personen und zwei Doppelgespanne mit Wagen oder Pflug zu stellen, zur Zeit der Feldbestellung oder Ernte noch eine dritte Person.

1791 wurde auf Seekamp durch den Einfluss der Französischen Revolution die Leibeigenschaft aufgehoben, das Gutsland in Parzellenhöfe und einen verbleibenden Resthof Seekamp aufgeteilt, die nicht zum Bauerndorf Schilksee gehörten. Dieses war seit 1791 nun ein Dorf freier Bauern mit sechs Halbhufnern, zwei Kätnern, vier Insten (Tagelöhner) und insgesamt 76 Einwohnern. Die Hofstellen lagen alle an der heutigen Schilkseer Straße. Einer der wenigen alten Häuser des Bauerndorfes ist heute die gut erhaltene Altenteilerkate des Hofes Gotsch. Das alte Dorf konnte trotz moderner Erweiterung seine Grundstruktur bis in die Gegenwart erhalten.

„Glänzend geplant“: Ostseebad Schilksee

Das Dorf führte weiterhin ein abgeschiedenes Dasein, das weder eine Schule, eine Gastwirtschaft, eine Meierei, noch eine Kirche hatte. Es gehörte zum Kirchspiel Dänischenhagen und verwaltungsmäßig seit 1853 zum Kreis Eckernförde. Im Zuge der preußischen Landgemeindeordnung wurde Schilksee mit den umliegenden Einzelhöfen Seekamp, Kahlenberg, Scheidekoppel und Heisch 1876 selbständige Landgemeinde mit 200 Einwohnern. Das Siedlungsbild veränderte sich kaum. Lediglich eine Schule und eine Gastwirtschaft zusammen mit einem Hökerladen hatte das Dorf Ende des 19. Jahrhunderts bekommen.

Um 1900 entstand in Schilksee jedoch ein neuer Siedlungskern, und zwar nördlich des alten Dorfes am Meer, dort, wo die Steilküste in die Flachküste übergeht. Kieler und Berliner Kaufleute hatten sich 1904 zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen, um hier in schöner Umgebung an der Ostsee Sommerhäuser zu bauen. Sie nannten die Siedlung Ostseebad Schilksee. Es entwickelte sich eine Villenkolonie aus 25 Häusern an der unmittelbar am Wasser verlaufenden Strandpromenade und an der dahinter gelegenen Ulmenallee (heute Kurallee). Bade- und Ausflugsverkehr setzten ein, eine Badeanstalt, ein Hotel und Cafés entstanden. Im Führer „Kiel und Umgebung“ von 1905 ist über das Bad zu lesen: „Ein neues, reizend geplantes Ostseebad an unserer schönen Kieler Förde ladet zum ersten Male zum Besuche oder zur Ansiedlung ein. Dicht hinter Friedrichsort, also an der Außenförde, nicht weit von Bülk gelegen, vereinigt es den an unserer Innenförde fast stets vermissten Wellenschlag mit dem Vorzug eines tadellosen, steinfreien, reinsandigen Strandes, den man wohl mit dem Strande pommerscher Seebäder vergleichen kann. Auf dem hoch ansteigenden, hübsch bepflanzten Lande ist eine idyllische Villenkolonie im Entstehen. Reizende Landhäuser mit leuchtend roten Dächern werden erbaut inmitten niedlicher Gärten. [...] Die schattigen Bäume geben der Ansiedlung ein besonders anheimelndes Aussehen. Es wird so recht ein Ort, um nahe bei Kiel eine gemütliche Sommerfrische mit wirklichem Seebad in der neu errichteten Badeanstalt zu genießen.“

1901 baute die Torpedowerkstatt Friedrichsort auf dem Gelände des heutigen Olympiazentrums eine Zweigstelle und für deren Angestellte zwischen 1908 und 1917 holzverkleidete Häuser mit 16 Wohnungen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Marinedepot stillgelegt. Auf dem Gelände arbeiteten jetzt Fischer, die nach der Abtretung Nordschleswigs an Dänemark an der deutschen Ostseeküste eine neue Existenz gründeten. Einige von ihnen kauften die leer stehenden Villen in der Ulmenallee, andere wohnten in der 1920 angelegten kleinen Fischersiedlung. Auf diese Art und Weise war völlig getrennt vom Dorfkern der Ortsteil des Bades entstanden. Beide zusammen hatten 1938 578 Einwohner.

Schilksee bedrängen zahlreiche Probleme

Im Zweiten Weltkrieg wurde Schilksee von den Bombenangriffen verschont.

Nach 1945 errichtete die Bundespost südlich des Seebades die Küstenfunkstelle „Kiel Radio“ mit 50 m hohen Eisenmasten auf der Steilküste. 1959 kam ein Funkturm hinzu. Diese Küstenfunkstelle diente der Funkorientierung der Schifffahrt in der westlichen Ostsee und war Ersatz für Rügen-Radio, das nun auf DDR-Gebiet lag. Für die Beschäftigten baute die Bundespost am Südende des Dorfes Schilksee eine kleine Wohnsiedlung, die mit der Arbeitsstätte durch den Funkstellenweg verbunden wurde. Mit dem Aufkommen des Mobilfunks und der Wiedervereinigung, durch die Radio Rügen zur Verfügung stand, stellte Kiel-Radio 1994 seinen Betrieb ein.

Die Gemeinde selbst, die den Krieg unbeschadet überstanden hatte, musste nach dem Zusammenbruch mit vielen neuen Problemen fertig werden. Die Einwohnerzahl hatte sich fast verdreifacht. Denn rund 1000 Flüchtlinge aus dem Osten Deutschlands, die sich unter großen Strapazen und Gefahren über die Ostsee, zu Fuß oder mit Pferd und Wagen gerettet hatten, waren u. a. in Schilksee gelandet. Die Unterbringung dieser Menschen war schwierig. Manche fanden eine private Bleibe, die meisten landeten in einer der fünf primitiven Barackenunterkünfte, die in Schilksee in ehemaligen Wehrmachts- und Arbeitslagern errichtet worden waren. Letztlich aber war das Flüchtlingsproblem eine für die Gemeinde nicht zu bewältigende Aufgabe. Es mussten Bauland und Wohnungen beschafft werden, was der Gemeinde aus eigener Kraft nicht gelang.

Auch die Uferbefestigung drängte. Jahrzehnte war Schilksee ein beliebtes Bad mit breiten Strand gewesen, dessen Sand durch eine Meeresströmung von Bülk bis Falkenstein angespült wurde. Als Mitte der 1930er Jahre der Strander Hafen entstand, hielten die Spundwände dort den Sand fest. Der Hafen versandete, in Schilksee aber wurde kein Sand mehr angelagert. Dadurch wurde, wenn im Winter starker Nordostwind die Schilkseer Küste angegriff, der Strand immer schmaler und die Steilküste unterspült. Häuser an der Uferpromenade mussten teilweise zurückverlegt oder abgerissen werden. Eine ausreichende Uferbefestigung war für die privaten Anlieger und die Gemeinde nicht zu bezahlen, eine Unterstützung durch das Land und durch den Kreis blieb versagt. Auch die Dampferanlegebrücke fehlte. Sie war im Winter 1941/42 durch Eisgang zerstört und nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wieder aufgebaut worden. So war Schilksee der einzige Fördeort, der im Sommer nicht von den Hafendampfern angelaufen werden konnte. Der Schilkseer Hafen selbst war wie die ehemalige Torpedowerkstatt in den Händen der Marine.

Schilksee wird zum Kieler Stadtteil

Diese Schwierigkeiten führten dazu, dass die Gemeinde Schilksee am 22. März 1957 mit 10 Stimmen gegen 1 Stimme beschloss, dass das Gebiet in die Stadt Kiel eingegliedert werden sollte. Damit kam sie den Wünschen der Landeshauptstadt entgegen, die großen Raumbedarf hatte.

Der Wiederaufbau der Innenstadt in aufgelockerter Bebauung mit viel Grünflächen hatte eine sinkende Bevölkerungszahl in diesen Stadtteilen zur Folge. Deshalb wurden Ausweichflächen benötigt, auch um Flüchtlinge und Vertriebene in Wohnungen unterzubringen. Hinzu kam, dass bei vielen Kielern der Wunsch nach einem Eigenheim bestand. Hatte die Stadt kein Bauland, wichen sie in die Randgemeinden aus. Außerdem war das Ostufer-Industriegebiet, das vom Bund verwaltet wurde, der Stadt entzogen. Kiel benötigte also auch Industriegelände für interessierte und kapitalkräftige Bewerber. Seit 1955 betrieb die Stadt Kiel daher die Eingliederung von 16 Randgemeinden, stieß bei den meisten jedoch auf heftige Ablehnung. Zunächst kam es nur mit Suchsdorf und Schilksee zum Abschluss von Verträgen.

Langwierige Verhandlungen zwischen Kiel und Schilksee und mit dem Eckernförder Kreistag waren vorausgegangen. Am 3. März 1959 stimmte der Kreis der Eingemeindung Schilksees zu. Am 11. März wurde der Eingemeindungsvertrag zwischen Kiel und Schilksee unterschrieben, der am 1. April 1959 in Kraft trat.

Als Gegenleistung für die Eingemeindung bot Kiel an, Bauland gegen Austausch aus dem seit 1925 stadteigenen Hof Seekamp zu erwerben und Bauherren günstig zur Verfügung zu stellen. Außerdem sicherte Kiel den Ausbau der Volksschule und der Gas- und Wasserversorgung zu sowie die Anlage eines Fußweges neben der Fahrbahn zwischen der Volksschule und dem Bad Schilksee. Weiterhin verpflichtete sich die Landeshauptstadt, ein Gemeinschaftshaus zu errichten, das dem Ortsbeirat, dem Fremdenverkehrsbüro, der allgemeinen Verwaltung und der Zweigstelle der Stadtbücherei ein Dach geben sollte. Die Stadt wollte auch dafür sorgen, dass zur Förderung des Fremdenverkehrs eine durchgehende öffentliche Verkehrsverbindung zwischen dem Hauptbahnhof und Schilksee geschaffen wird. Außerdem unterschrieb Kiel, „im Rahmen des wirtschaftlich Vertretbaren Maßnahmen zum Uferschutz und zu Förderung des Badelebens“ zu treffen. Der Kreis Eckernförde ließ sich eine Ausgleichssumme von 400 000 DM bezahlen und zusichern, dass Kiel innerhalb der nächsten zehn Jahre keine weiteren Gebietsansprüche gegenüber dem Kreis stellt.

Die Eingemeindung Schilksees war „kein Fehler“

Zum 25. Jahrestag der Eingliederung Schilksees beendete Oberbürgermeister Karl-Heinz Luckhardt 1984 seine Rede mit folgenden Worten: „Alles in allem kann ich für Kiel und sicher auch für Schilksee feststellen: Die Eingemeindung vor 25 Jahren war kein Fehler.“ Beide Seiten hatten profitiert.

Als einer der ersten Maßnahmen in Schilksee wurde durch einen Neubau mit drei Klassenräumen die Schule erweitert und die Raumnot behoben. Unmittelbar nach der Eingemeindung begannen auch die Planungen für die Vergrößerung des Wohngebietes. Zunächst wurde das Gelände westlich des Bades bis zur neu anzulegenden Fördestraße und südlich bis zur Küstenfunkstelle mit Einfamilienhäusern, Reihenhäusern, Wohnblocks und Hochhäusern bebaut. An der Nahtstelle zwischen dem alten Bad Schilksee und der Neubausiedlung entstand ein Verwaltungszentrum am Kurpark, ein kirchliches Gemeindezentrum mit der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche und am Ankerplatz ein Einkaufszentrum. Damit hatte sich der Mittelpunkt Schilksees endgültig vom alten Dorfkern nach Osten an die Förde verlagert. Für das Neubaugebiet war z. T. bäuerliches Land aufgekauft worden. Die Folge war, dass im Dorf Schilksee bis 1963 alle landwirtschaftlichen Betriebe ihre Produktion aufgaben.

Anfang der 1960er Jahre wurde der Ausbau des Schilkseer Hafens vor dem Gelände der ehemaligen Torpedowerkstatt begonnen. Zunächst errichtete man am Nordende des Badestrandes eine Anlegebrücke für die Fördedampfer, dann einen Seglerhafen mit rund 300 Liegeplätzen. Außerdem wurden mehrere Maßnahmen zum Schutz des Badestrandes und der Steilküste unternommen.

1967 bekam Kiel den Zuschlag für die olympischen Segelregatten 1972. Oberbürgermeister Luckhardt betonte in seiner Rede von 1984: „Die Entscheidung für Olympia 72 war ein Glücksfall für Kiel und seine nördlichen Stadtteile. Und so gesehen war auch die Eingemeindung von Schilksee ein Glücksfall, denn ohne Schilksee hätte es Olympia 72 in Kiel nicht gegeben, und ohne Olympia 72 wäre Schilksee heute nicht einer der attraktivsten Stadtteile Kiels.“

Um eine direkte Verbindung nach Kiel herzustellen, entstand 1969 die Fördestraße und 1969 bis 1972 das Olympiazentrum im Norden an der Flachküste auf dem Gelände der alten Torpedowerkstatt. Außer den Wohnquartieren in Bungalows, Terrassen- und Hochhäusern wurden der Olympia-Bootshafen, Bootshallen, eine Schwimmhalle, ein großes Hotel, Restaurants und eine Ladenzeile errichtet. Ab 1975 entstand südlich des Funkstellenwegs das Wohngebiet Schilkssee-Süd und an der Grenze zu Pries das Industriegebiet Koppelberg/Redderkoppel.

Aus dem einstigen Bauerndorf Schilksee wurde allmählich ein Kieler Stadtteil mit über 5000 Einwohnern, der in erster Linie auf Wohnen, Strand, Wasser, Segeln, Urlaub und Erholung ausgerichtet ist. Um für Segler und Touristen attraktiv zu bleiben, wurde eine neue Sporthalle gebaut, ebenso eine Treppe vom Steilufer zum Strand. Das Olympiazentrum und die Promenade Fliegender Holländer wurden saniert und zur Kieler Woche eigene Aktivitäten entwickelt.


Quellen

Akte Nr. 36220,

Stadtarchiv Kiel

Akte Nr. 36221,

Stadtarchiv Kiel

Akte Nr. 36229,

Stadtarchiv Kiel

Akte Nr. Acc. 1779,

Stadtarchiv Kiel

Autorin: Christa Geckeler (1937 - 2014)


Literatur

Detlefsen, Nicolaus

Die Kieler Stadtteile nördlich des Kanals, Holtenau, Pries, Friedrichsort, Schilksee, Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 65, Neumünster 1978, S. 147-160

Fleichhauer, Jürgen

Kieler Raumprobleme und Gebietsreform, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 73, 1987-1991, S. 271-275

Grieser, Helmut

Wiederaufstieg aus den Trümmern (1945 bis in die Gegenwart), in:

Geschichte der Stadt Kiel,

hrsg. von Jürgen Jensen und Peter Wulf, Neumünster 1991, S. 408

Kieler Express

vom 31. Juli 1986

Kieler Nachrichten

vom 25. März 1957, vom 6. April 1957, vom 4. März 1959, vom 11. März 1959, vom 17. Dezember 1960, vom 28./29. Januar 1961, vom 6. Juli 1962, vom 20. März 1967, vom 31. März 1984, vom 30. Juli 2003, vom 4. Juli 2007

Pieper-Wöhlk, Hannelore und Dieter Wöhlk

725 Jahre Schilksee, Geschichte und Geschichten, 1999

Stewig, Reinhard

Kiel. Einführung in die Stadtlandschaft, Kiel 1971, S. 52-58

Wilde, Lutz

(bearb.): Denkmaltopographie. Landeshauptstadt Kiel, Sonderveröffentlichung der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte, Band 29, Neumünster 1995, S. 107-109, S. 142 f., S. 586-591



Dieser Artikel kann unter Angabe des Namens der Autorin Christa Geckeler, des Titels Kieler Erinnerungstage: 11. März 1959 | Eingemeindungsvertrag mit Schilksee unterzeichnet und des Erscheinungsdatums 11. März 2009 zitiert werden.

Zitierlink: https://www.kiel.de/erinnerungstage?id=99

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