Beratung für Migrantinnen und Migranten


zwei Frauen und zwei Männer von unterschiedlicher Hautfarbe und aus unterschiedlichen Kulturkreisen
 

Sie sind aus einem anderen Land
nach Kiel gezogen?
Oder jemand aus Ihrer Familie?
Oder ein Freund oder Freundin?

Frage
 

Dann gibt es oft viele Fragen.
Zum Beispiel:

  • Zu welchen Ämtern muss ich hingehen?
  • Wie und wo stelle ich einen Antrag?
  • Wo gibt es Wohnungen in Kiel?
  • Oder wo gibt es Sprach-Kurse?

Sie können dann zu einer Beratung gehen.
Die Beratung heißt:
Beratung für Migrantinnen und Migranten.

Die Beratung kostet kein Geld.


Was macht die Beratung?

Beratungsgespräch
 

Bei der Beratung arbeiten Fach-Leute.

Die Fach-Leute kennen sich gut aus.

Logo Information
 

Sie wissen zum Beispiel:

  • Welche Probleme haben Menschen aus anderen Ländern?
  • Welche Infos sind für die Menschen wichtig?
  • Oder welche Ämter und Personen können weiterhelfen?


Frau telefoniert
 

Die Fach-Leute können Ihnen weiterhelfen.
Oder sie kennen eine Person,
die noch besser weiterhelfen kann.

Sie können zur Beratung hingehen.
Sie können dort anrufen.
Oder Sie können eine E-Mail schreiben.

 

Die Beratung gibt es in diesen Sprachen:

  • Deutsch
  • Türkisch
  • und Polnisch.


So kommen Sie zur Beratung

Rotes Amtsgebäude
 

Die Beratung ist
im Amt für Soziale Dienste.
Das ist am Wilhelmplatz.

Die Adresse ist:
Stephan-Heinzel-Straße 2
24116 Kiel

Türkische Flagge
 

Telefon: 0431 901 2431
E-Mail:

Diese Beratung ist in Deutsch oder Türkisch.

Polnische Flagge
 

Telefon: 0431 901 2332
E-Mail:

Diese Beratung ist in Deutsch oder Polnisch.

10 Uhr 10
 

Die Beratung hat offen:

  • Montag: 8.30 bis 12.30 Uhr
  • Dienstag: 8.30 bis 12.30 Uhr
  • Mittwoch: geschlossen
  • Donnerstag: 8.30 bis 12.30 Uhr
  • Freitag: 8.30 bis 12.30 Uhr


So kommen Sie dorthin

Bushaltestelle mit Fahrplanauskunft
 
  • Mit dem Bus-Linien 14 und 15
    Bis zur Halte-Stelle: Wilhelmplatz

Parkplatz für Menschen mit Behinderung
 

  • Mit dem Auto:
    Es gibt auch Behinderten-Parkplätze:
    Auf dem Wilhelmplatz.


Rollstuhlfahrerin fährt eine Rampe hoch.
 

  • Barriere-frei:
    Sie kommen mit dem Rollstuhl ins Gebäude.
    Und es gibt einen Aufzug.