BILDUNG UND DIGITALE TEILHABE FÜR ALLEDigitale Bildung
Einleitung und Sprunglinks zu Abschnitten
Wissensvermittlung durch medienpädagogische Konzepte mit dem Fokus auf digitale Bildung
Besondere Zeiten verlangen neue Denkweisen und Strukturen. Die Digitalisierung ist schon lange Teil des Wandels. Durch die derzeitge Situation hat sich diese um ein Vielfaches beschleunigt. Wir möchten digitale Bildung sichtbar machen und medienpädagogische Konzepte vorstellen sowie auf Wissensvermittlung mit unterschiedlichen digitalen Tools aufmerksam machen.
Kontakt
Landeshauptstadt Kiel
Dezernat für Bildung, Jugend, Kultur und Kreative Stadt
Referat Bildungsmanagement
Fleethörn 9, 24103 Kiel
Anne Kujau
Koordinatorin Digitale Bildung
0431 901-3080
Anne.Kujau@kiel.de
Inhalt
Aktuelles
#diwokiel - die Digitale Woche
Das Digitalfestival im Norden - relevant.inspirierend.gemeinsam
Die Digitale Woche Kiel (kurz: diwokiel) ist das Digitalfestival im Norden und Hotspot für digitale Themen, Trendradar und Wissenscloud. Hier stehen Mitmachen, Wissen teilen und voneinander lernen im Vordergrund.
Sowohl für pädagogische Fachkräfte in Bildungsinstitutionen als auch für Kinder und Jugendliche gibt es im Laufe der digitalen Woche diverse spannende Veranstaltungen. Medienkompetenz und der durch die digitalen Medien stattfindende Kulturwandel stehen dabei im Fokus. Expert*innen liefern wertvollen Input und Denkanstöße für verschiedenste Zielgruppen. Somit ist die diwokiel ein Muss für alle Akteur*innen , die sich Einblicke in die spannende Welt der Digitalen Bildung wünschen.
Die Landeshauptstadt Kiel hat verschiedene Apps entwickelt: die Kiel.FamilienApp, den Kiel.RefugeeCompass und den Kiel.KulturKompass.
In der Landeshauptstadt Kiel gibt es für Familien viele Freizeit-, Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangebote, die alle gesammelt in der kostenlosen Kiel.FamilienApp zu finden sind. Die App hat vier zentrale Funktionen:
- eine Übersicht mit Freizeit-, Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangeboten,
- Kieler Stadtplan mit allen Angeboten und einer konkrete Umkreissuche
- vielfältige Informationen für den Alltag mit Kindern und
- wichtige Hinweise zu verschiedenen Notfallsituationen.
Ergänzt werden diese Funktionen durch die Rubrik „Aktuelles“. In dieser sind regelmäßig aktualisierte Informationen zu finden.
Die Web-App kann auf allen Endgeräten genutzt werden.
Viele Fragen:
Wie und wo finde ich Beratungsstellen zum Thema Flucht und Migration? Wer kann mir helfen, die deutsche Sprache zu lernen? Wo finde ich Hilfe beim Verstehen und Ausfüllen von Briefen? Wie finde ich eine passende Ausbildung? Wo finde ich Unterstützung für den Umzug in eine Wohnung?
Eine Antwort:
Der Kiel.RefugeeCompass informiert Geflüchtete über Bildungsangebote in Kiel. Mithilfe verschiedener Filter können leicht passende Angebote gefunden werden.
Die App ist mehrsprachig; alle Angebote werden in die Sprachen Englisch, Arabisch, Türkisch und Ukrainisch übersetzt. Alle Wege sind durch eine direkte Verbindung zum Mobilitätsportal nah.sh unkompliziert zu finden.
Der Kiel.RefugeeCompass kann auf allen Endgeräten genutzt werden.
Der Kiel.KulturKompass ist ein digitaler Allrounder zum Thema Kultur in Kiel. Er ist ein zentraler Informationspunkt mit praktischen Zusatzfunktionen wie persönlichen Merklisten, einem Veranstaltungskalender und KulTouren durch die Kieler Stadtteile.
Gleichzeitig wird Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden ein Kanal geboten, um zielgruppenrelevante Informationen direkt an interessierte Nutzer*innen auszuspielen.
Der Kiel.KulturKompass kann auf allen Endgeräten genutzt werden.
Erreichen Sie Ihre Zielgruppen - veröffentlichen Sie kostenfrei Ihre Bildungs- und Kulturangebote in der Kiel.FamilienApp, dem Kiel.KulturKompass oder dem Kiel.RefugeeCompass. Es bedarf nur einer Anmeldung für alle Portale.
Hier geht es zum Trägerportal
Ansprechpartnerinnen
Anne Kujau
Koordinatorin Digitale Bildung
0431 901-3080
Anne.Kujau@kiel.de
Franziska Berger
Bildungsmanagerin
0431 901-3188
Franziska.Berger@kiel.de
Hier finden Sie die Kiel.FamilienApp
Hier finden Sie den Kiel.RefugeeCompass
Netzwerk Digitale Bildung
Ziel des Netzwerks ist es, digitale Bildung als Querschnittsthema in der Bildungsregion Kiel zu stärken. Die Treffen sind eine Plattform für einen regelmäßigen halbjährlichen Austausch für Vertreter*innen von Institutionen aus den Bereichen Medienpädagogik und digitale Bildung.
Nächstes Treffen
Das nächste Treffen findet am 8. Oktober 2024 statt. Das Thema der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben.
Rückblick auf vergangene Netzwerktreffen
Bei diesem Netzwerktreffen fand im Ratssaal ein Workshop zur Digitalen Bildung und Barrierefreiheit statt. Isabell Veronese und Laura Schwörer (CAU) waren als Expertinnen für Behinderungserfahrungen und Botschafterinnen für Teilhabe und Inklusion auch mit dabei.
Im Fokus standen die Chancen und Herausforderungen einer inklusiven, digitalen Bildung. Die Vertreter*innen verschiedener Institutionen gingen dabei in einen lebendigen und interaktiven Austausch.
Mit großem Interesse wurde sich über den derzeitigen Stand ausgetauscht, und darüber wie Inklusion in digitaler Bildung bereits in verschiedenen Bereichen gelebt wird. Das übergeordnete Ziel war es, den Erfahrungsschatz im Netzwerk zu nutzen, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen auch in Zukunft weiter auszubauen.
Thema dieses Treffen war: Flexibles Lernen und Lernortkooperationen: Die Bildungsregion Kiel in einem sich wandelnden Umfeld gestalten! Das Netzwerk stand vor der Herausforderung, die Bildungsziele für unsere individuellen Themenfelder zu definieren und gleichzeitig die Chancen der digitalen Welt zu nutzen, um gemeinsam zu lernen und zu wachsen.
Zusammenfassend lässt sich für dieses Treffen sagen, dass Schulentwicklung ein kontinuierlicher Prozess ist, der darauf abzielt, Schulen kontinuierlich zu verbessern und an veränderte pädagogische Anforderungen und gesellschaftliche Bedürfnisse anzupassen. Sie ist wichtiger Bestandteil des Bildungssystems, um Qualität von Bildung und Lernwelten zu steigern. Dieser Prozess lässt sich nicht nur auf Schulen beschränken, sondern erstreckt sich auf alle Bildungseinrichtungen. Es braucht proaktive und gemeinschaftliche Entwicklungsprozesse an Bildungseinrichtungen, um den vielschichtigen Herausforderungen zu begegnen.
Am 25. April 2023 stand die Entwicklung von digitaler Teilhabe und digitaler Bildungsprozesse einer anderen Kommune im Mittelpunkt.
Digitale Bildung in Kiel: Wo stehen wir im Prozess? Bildungsqualität und Bildungsgerechtigkeit brauchen eine gute Koordinierung der Aktivitäten in den Kommunen – also vor Ort. Das ist eine Gemeinschaftsaufgabe und lässt sich alleine nicht bewerkstelligen. Daher ist es wichtig, die lokalen Akteure zu vernetzten. Digitale Bildung ist nach unserem Grundverständnis ein weites Feld, ein kontinuierlicher Prozess und beschreibt, wie sich der gesamte Prozess der Bildung mit dem Einsatz digitaler Medien grundlegend verändert. Der Austausch der Fachkräfte steht im Vordergrund.
Mit dem Ziel, die Bildungslandschaft in Kiel gemeinsam zu gestalten, sichtbar zu machen und abzubilden, startete das erste Netzwerktreffen Digitale Bildung am 24.10.2022 mit vollem Erfolg. Denn Erfolge sind die kleinen Schritte, die man geht, um Etwas verändern und bewegen zu wollen. Wir durften schnell feststellen, dass bereits viele Institutionen und Akteur*innen gut miteinander vernetzt sind oder gemeinsame Schnittpunkte haben.
Dabei lag der Fokus immer wieder auf den Handlungsfeldern:
- Wie möchten wir das Netzwerk Digitale Bildung gestalten?
- Wie können wir lebenslanges Lernen für die Kieler*innen möglichst attraktiv gestalten?
- Wie können wir Menschen dazu befähigen in einer mediatisierten und postdigitalen Welt selbstbewusst zu handeln und zu leben?
Der Hauptfokus bei all den Projekten liegt darauf, alle Menschen auf die Reise in das digitale Zeitalter mitzunehmen. Es geht um Bildung für alle, von der Kindertageseinrichtung bis hin zu Menschen mit Beeinträchtigungen – Digitalisierung inklusiv gestalten! Dabei soll das Augenmerk nicht nur der digitalen Technik und Ausstattung gelten, sondern auch der medienpädagogischen Kompetenz.
Der Ausgangspunkt für die Gründung dieses Netzwerkes war die zunehmende Bedeuntung des Diskurses über medienpädagogische Bildungsansätze. Durch die Entwicklung von Kieler Standarts und Konzepten soll der Fokus auf das lebenslange Lernen entlang der Bildungskette unterstützt werden. Hierbei geht es inbesondere um die zentrale Schnittstelle in der Bildungsregion zur Begleitung der Entwicklungsprozesse.
MeSH UP! 2024 – Demokratie braucht Medienkompetenz
17. Mai 2024 im Wissenschaftszentrum Kiel als Teil der #diwokiel2024
Der digitale Wandel hat viel verändert – und tut es noch: Immer neue Medientechnologien fordern einen immer neuen Blick auf die Medienlandschaft und unser Verhalten dazu. Wie können wir Schritt halten? Wie können wir das medienpädagogische Angebot in schulischen und außerschulischen Einrichtungen, in der Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung besser verankern?
Um diese und viele andere Fragen ging es beim MeSH Up! 2024. Das Barcamp brachte Menschen zusammen, die sich für die Verbindung zwischen Demokratie und Medien interessieren: Pädagog*innen wie Nutzende. Wie immer galt: die Teilnehmenden bestimmen das Programm!
Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Renate Treutel wurden im Plenum verschiedene Session-Vorschläge durch Teilnehmer*innen vorgestellt und es fanden sich viele spannende Themen, die in (Klein-) Gruppen diskutiert wurden, beziehungsweise zu denen die verschiedenen Akteur*innen in den offenen Austausch gehen konnten.
Die Diversität der Themen reichte vom Fokus auf den Einsatz digitaler Medien in verschiedenen Institutionen, bis hin zu spezifischen Bedarfen verschiedener Altersgruppen, in deren Leben die digitale Welt immer mehr an Bedeutung und Raum gewinnt. Außerdem wurde sich kritisch mit dem Konzept und dem Wirkungsrahmen von Influencer*innen in der heutigen Zeit auseinandergesetzt und mit der Frage inwiefern Gaming zur politisch-gesellschaftlichen Bildung beitragen kann.
Die Zusammenfassungen der einzelnen Sessions sowie weitere Informationen finden Sie hier.
Rückblick auf weitere vergangene MeSH Ups
Wie gelingt ein kompetenter Umgang mit digitalen Medien? Welche Lernumgebung ist hilfreich für die Vermittlung digitaler Fertigkeiten? Welchen Beitrag kann digitale Bildung im Hinblick auf Chancengerechtigkeit und Inklusion leisten?
Ideen, Visionen und vor allem Eure eigenen konkreten Fragestellungen zur Medienbildung in der Zukunft, standen im Mittelpunkt des Barcamps MESH Up! 2023. Interessierte entwickelten agemeinsam Lösungen, tauschten Erfahrungen aus und hatten die Möglichkeit, sich miteinander zu vernetzen.
Das Barcamp bot eine einzigartige Plattform für einen offenen Dialog über die Herausforderungen und Potenziale der Medienbildung in der Zukunft. Teilnehmende brachten nicht nur ihre eigenen Perspektiven ein, sondern auch konkrete Fragestellungen, die im Rahmen von Workshops und Diskussionsrunden vertieft wurden. Die kollaborative Atmosphäre ermöglichte es, von vielfältigen Erfahrungen zu profitieren und gemeinsam praxisnahe Ansätze für die Förderung digitaler Kompetenzen zu entwickeln.
Ein besonderes Highlight des Barcamps war die Aufzeichnung eines Podcasts, der die Eindrücke und Erlebnisse einzelner Teilnehmenden einfing. Dieser Podcast bietet nicht nur eine lebendige Zusammenfassung der Veranstaltung, sondern vermittelt auch persönliche Einblicke und Erkenntnisse aus dem Barcamp. Auch Johanna Göb kommt nochmal zu Wort. Hören Sie gern hinein.
Johanna Göb, Leiterin des städtischen Kulturamts, eröffnete die Veranstaltung mit einem inspirierenden Grußwort und schlug dabei einen faszinierenden Bogen von digitalen Medien über Bildung bis hin zur Kultur. Ihr Beitrag legte den Grundstein für eine facettenreiche Diskussion, die die Schnittstellen dieser Bereiche beleuchtete. Anschließend übernahmen alle Teilnehmenden die aktive Gestaltung der Veranstaltung. In Workshops und Diskussionsrunden wurden Inhalte vertieft, Ideen ausgetauscht und innovative Ansätze für die zukünftige Medienbildung diskutiert.
Auf dem Marktplatz präsentierten sich verschiedene Initiativen und Projekte, darunter die Technovation Girls Germany und die Hacker School. Dies ermöglichte den Teilnehmenden, sich über neueste Entwicklungen zu informieren und sich inspirieren zu lassen. Auf dem Vorplatz des Wissenschaftszentrums eröffnete die Digitalwerkstatt Mobil.Digital einen Einblick in praktische Anwendungen und digitale Tools.
Welche zukünftigen Herausforderungen stehen uns im Bereich Medienbildung und Medienkompetenz bevor und wie können wir damit umgehen?
Mit diesen und weiteren aktuellen Fragen beschäftigten sich die Teilnehmenden des diesjährigen Kieler Barcamps „MeSH Up! 2022 – Medienbildung in Schleswig-Holstein“ im Wissenschaftszentrum Kiel. Dabei wurde nicht nur über die gegenwärtigen Anforderungen diskutiert, sondern auch der Blick auf kommende Entwicklungen gerichtet. Von der sich wandelnden Medienlandschaft bis zu neuen digitalen Trends – die Herausforderungen der Zukunft wurden lebhaft erörtert.
Ziel war es, gemeinsam Ideen für die zukünftige Medienbildung in Schleswig-Holstein zu entwickeln und sich miteinander zu vernetzen. Die Teilnehmenden brachten vielfältige Perspektiven und Erfahrungen ein, um praxisnahe Lösungsansätze zu erarbeiten. Neben der Auseinandersetzung mit aktuellen Technologien standen auch Fragen der digitalen Chancengerechtigkeit, Datenschutz und kritischen Medienkonsums im Fokus.
Veranstaltet wurde das Barcamp von der Förde vhs, dem Dezernat für Bildung, Jugend, Kultur und Kreative Stadt der Landeshauptstadt Kiel, dem Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holstein und dem Offenen Kanal Schleswig-Holstein.
Hier gelangen Sie zu den visualisierten Gedanken aus den Sessions - Sketchnotes von Karl Damke.
Einen lebendigen Eindruck vom MeSH Up! 2022 erhalten Sie auch über diesen kurzen Film von Torben Sachert.
Weitere Informationen zu den Kieler Barcamps finden Sie auf den Seiten der Förde vhs.
Der digitale Wandel hat viel verändert – und tut es noch: Immer neue Medientechnologien fordern einen immer neuen Blick auf die Medienlandschaft und unser Verhalten dazu. Wie können wir Schritt halten? Wie können wir das medienpädagogische Angebot in schulischen und außerschulischen Einrichtungen, in der Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung besser verankern?
Um diese und viele andere Fragen ging es beim MeSH Up! 2024. Das Barcamp brachte Menschen zusammen, die sich für die Verbindung zwischen Demokratie und Medien interessieren: Pädagog*innen wie Nutzende. Wie immer galt: die Teilnehmenden bestimmen das Programm!
Nach der Begrüßung durch Bürgermeisterin Renate Treutel wurden im Plenum verschiedene Session-Vorschläge durch Teilnehmer*innen vorgestellt und es fanden sich viele spannende Themen, die in (Klein-)Gruppen diskutiert wurden, beziehungsweise über die die verschiedenen Akteur*innen in den offenen Austausch gehen konnten.
Die Zusammenfassungen der einzelnen Sessions sowie weitere Informationen sind unter
https://barcamps.eu/mesh-up-2024/ zu finden.
Medien-Check in Kita und Hort – Medienarbeit in Ihrer Einrichtung
Mit Medienarbeit aktiv in Ihrer Einrichtung. Wir kommen zu Ihnen und beraten Sie!
Wir erarbeiten gemeinsam ein individuelles und konkretes Konzept und unterstützen Sie bei dessen Umsetzung. Hör-Erziehung, Bilderbuchkino, App-Empfehlungen...
- Was bringen Sie bereits mit?
- Wie sind Ihre Gruppen zusammengesetzt?
- Was möchten Sie erreichen?
- im pädagogischen Alltag
- in der Elternarbeit & Beratung
- bei Fortbildungen
- Wie können Sie Ihr Konzept in Ihrer Praxis umsetzen?
- Brauchen Sie technische Unterstützung?
- Welche Methoden sind bei Ihnen sinnvoll?
- Stammtisch & Nachbereitung
- Nachschulung
- mit und ohne Strom
- aktiv und selbstbestimmt
- produktiv und kreativ
Die Buchung erfolgt nach Absprache & ist kostenlos.
Informieren Sie sich bei unserem Ansprechpartner der Förde VHS:
Oliver Noelle
0431 901-5217
noelle@foerde-vhs.de
Diese Kurse für Eltern finden in Kooperation zwischen der Förde-vhs und dem OKSH statt.
Zwischen Stirnrunzeln und Kreativität – Medienerziehung in der Familie
ElternMedienLots*innen informieren über Medienphänomene und zeigen kreative Familienmethoden.
An einem Elternabend mit den ElternMedienLots*innen werden wertvolle Tipps für Eltern mit Kindern in der 5. und 6. Klasse vermittelt.
Medienerziehung in der Familie braucht klare Regeln und Durchsetzungsvermögen, kann aber auch großen Spaß machen.
Smartphone-Nutzung, Messenger, Computerspiele, Fernsehen, Jugendmedienschutz & Elterntipps - Digitale Medien gehören zum Alltag und wandeln sich schnell!
Die ElternMedienLots*innen haben keine Antworten, aber Vorschläge, die sie gern mit Ihnen diskutieren. Der Offene Kanal Schleswig-Holstein (OKSH) informiert in dieser Veranstaltung über vielfältige Themen zur Medienerziehung.
Medientipps unterscheiden sich von Alter zu Alter: Es können weitere Veranstaltungen mit speziellen Tipps für Eltern mit Kindern in der 3. und 4. Klasse angefragt werden.
Die Buchung erfolgt nach Absprache & ist kostenlos.
Informieren Sie sich bei unserem Ansprechpartner der Förde VHS:
Oliver Noelle
0431 901-5217
noelle@foerde-vhs.de
Weitere Informationen finden Sie unter www.oksh.de/elternmedienlotsen.
Diese Kurse für Eltern finden in Kooperation zwischen der Förde-vhs, dem OKSH und der AKJS e.V. sowie in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein statt.
Leben, Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter bringen neue Chancen mit sich und stellen ebenso offene Fragen in den Raum.
Wie können Medienangebote und der Wandel gemeinsam gestaltet werden? Welches Fachpersonal braucht es in Bildungseinrichtungen, um die Herausforderungen der Mediennutzung aus medienpädagogischer Sicht zu beleuchten?
Mit dem Fokus auf das lebenslange Lernen entlang der Bildungskette konzentrieren wir uns auf medienpädagogische Konzepte im schulischen sowie außerschulischen Bereich. Ziel ist es, digitale Bildung für alle zugänglich zu machen.
Auch Kinder und Jugendliche müssen beim digitalen Wandel bedacht werden. Beim Schulwettbewerb „Bildung in der digitalen Welt“ werden Lernkonzepte und nachhaltige Projektideen für Kieler Schulen gesucht.
Der Wettbewerb findet jährlich unter einem wechselnden Motto statt und richtet sich an alle allgemeinbildenden Kieler Schulen in öffentlicher Trägerschaft. Ziele des Wettbewerbs sind die Unterstützung der Schulen, die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Schulträger sowie die Gründung einer Plattform für die Best Practice-Beispiele und zum Ideenaustausch.