Kiel zu Fuß
Einleitung und Sprunglinks zu Abschnitten
Kiel ist zu Fuß unterwegs. Nahezu jeder dritte Weg wird zu Fuß zurückgelegt. Wenn man die Wege zu Bushaltestellen und Parkplätzen berücksichtigt ist es sogar deutlich mehr als jeder zweite Weg. Damit ist Kiel bundesweit ganz vorne mit dabei.
Dieser hohe Stellenwert soll künftig noch deutlicher werden.
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Orientierung in der Stadt
Nicht immer ist es einfach sich zu orientieren. Der Online-Stadtplan hilft weiter auf der Suche nach der nächsten Toilette oder dem besten Schulweg. Bodenindikatoren und akustische Singale helfen nach dem Zwei-Sinne-Prinzip wiederum Sehbehinderten und Blinden bei der Orientierung. Denn Mobilität soll allen zugute kommen.
Wandern und Spazieren Freizeitwege in Kiel
Auf vielen kleineren und größeren Wegen lädt die Stadt zum Entdecken ein. Egal ob mitten durch die Stadt, um die Förde oder durch die Gärten der Stadt. Lassen Sie sich von den bekannten und weniger bekannten Routen inspirieren und entdecken für sich neue Lieblings-Orte in Kiel.
Ideen für den Fußverkehr?
Ihr Ansprechpartner ist der Kieler Fußverkehrsbeauftragte Till Zeyn
Till.Zeyn@kiel.de
0431 901-5368
im Tiefbauamt, Fleethörn 9, 24103 Kiel
Querungshilfen erklärt
Warum springt die Ampel auf rot, obwohl ich die Fahrbahn noch nicht ganz überquert habe? Wer hat bei einer Gehwegüberfahrt eigentlich Vorrang? – Antworten auf diese und weitere Fragen finden sie mit einem Klick auf die beiden Bilder.
Strategie für den Fußverkehr
Auch wenn der Fußverkehr in Kiel im bundesweiten Vergleich einen hohen Stellenwert genießt, so sind wir noch davon entfernt unsere Alltagsmobilität wie selbstverständlich aus Sicht des Fußverkehrs zu betrachten – und das obwohl wir so häufig zu Fuß gehen.
Noch immer sind Gehwege regelmäßig durch Mülltonnen, parkende Fahrzeuge oder anderes blockiert. Auch notwendige Querungen erschweren das Fortkommen erheblich. Während einige noch vorbei- oder hinüberkommen, ist für andere der Weg dadurch beschwerlich.
Daher macht sich die Stadt Kiel auf den Weg den Fußverkehr und Stadtstraßen neu zu denken. Stadtstraßen sollen ein Ort des Lebens sein und eine kinder-, familien- und senior*innenfreundliche Mobilität gewährleisten.