Festung Friedrichsort
mit Alt-Friedrichsort

Einleitung

Das Gebiet „Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort“ ist für Kiel einzigartig, in seiner Geschichte und Gegenwart, mit seinem baulichen Bestand.

Die Geschichte der Festung Friedrichsort begann vor 350 Jahren, die des heutigen Alt-Friedrichsort sowie des Gewerbe- und Industriegebietes vor 150 Jahren. Die in der Vergangenheit und Entwicklungsgeschichte begründete Verbindung besteht auch heute noch.

Die Festung Friedrichsort sowie zahlreiche überlieferte Gebäude, Orte und Anlagen sind heute Zeugen der gemeinsamen Geschichte. Doch ist die Zeit an ihnen nicht spurlos vorbeigegangen. Vor allem in den vergangenen Jahrzehnten haben Veränderungen stattgefunden - manches wurde zerstört, manches blieb verborgen, vieles blieb erhalten.
 

Die Vision: Festung Friedrichsort um 2025.
Die Vision: Festung Friedrichsort um 2025.

Auf den ersten Blick erscheint das Gebiet in allen Bestandteilen - der Festung Friedrichsort, Alt-Friedrichsort, dem Gewerbe- und Industriegebiet Friedrichsort sowie dem Falckensteiner Strand - für den heutigen Betrachter verbindungslos. Aber ein zweiter Blick lohnt.

Die Landeshauptstadt Kiel hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen besonderen Ort und seine Einzigartigkeit gleichzeitig zu bewahren, ihn im Bewusstsein der Geschichte neu erlebbar zu machen sowie für die Zukunft neue Perspektiven zu entwickeln.

Viele Fragen werden im anstehenden Prozess zu beantworten sein. Es gilt, Lösungen zu finden und Ideen zu entwickeln. Mit den vorbereitenden Untersuchungen wird ein weiterer Schritt zu diesem Ziel gemacht.
 

Lageplan der Festung Friedrichsort um 1900 - öffnet eine vergrößerte Ansicht
Luftbild der Festungsanlage - öffnet eine vergrößerte Ansicht

Vorbereitende Untersuchungen nach Baugesetzbuch

Als planerische wie rechtliche Grundlage für den anstehenden Prozess hat die Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel für das Untersuchungsgebiet „Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort“ am 19. Februar 2015 die Einleitung Vorbereitender Untersuchungen nach § 141 Baugesetzbuch beschlossen (Drucksache 0079 / 2015).

Mittels dieses fachplanerischen Instrumentes sollen die Gegebenheiten vor Ort sowie der bestehende Sanierungsverdacht überprüft und sofern sich dieser bestätigt, mögliche Wege und Ziele einer städtebaulichen Sanierung aufgezeigt werden.

Das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein hat das Untersuchungsgebiet in das Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ aufgenommen. Die Vorbereitenden Untersuchungen wie weitere vorbereitende Planungsschritte werden auch mit Einsatz von Städtebauförderungsmitteln finanziert.

Der Auftrag wurde an das Büro S.T.E.R.N. Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH mit dem Nachunternehmen STATTWERKE Consult GmbH vergeben, die in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt die Vorbereitenden Untersuchungen durchführt.
 

Das Untersuchungsgebiet

Das Untersuchungsgebiet stellt sich heute als großflächige Gemengelage dar. Es finden sich hier in engem räumlichem Zusammenhang Teilgebiete unterschiedlicher Ausprägung und Nutzung. Einst im Zusammenhang vor allem der militärischen Besiedlung und Anlage entstanden und entsprechend genutzt, existieren dabei heute - trotz der bewahrten Grundstruktur - kaum mehr Bezüge und Verbindungen der Teilgebiete untereinander.

Die Teilgebiete sind

  • die ehemalige Festung Friedrichsort mit der südlich gelegenen magnetischen Messstelle der Bundeswehr
  • Alt-Friedrichsort mit dem Skagerrakufer
  • das Gewerbe- und Industriegebiet Friedrichsort
  • den Falckensteiner Strand

Bestandteile des Untersuchungsgebietes - öffnet eine vergrößerte Ansicht
Karte des räumlichen Geltungsbereichs. - öffnet eine vergrößerte Ansicht

Die Ergebnisse der Vorbereitenden Untersuchungen

Die vorbereitende Untersuchung ist mit Beschluss der Ratsversammlung im November 2019 aufgehoben worden (Drucksache 0952/2019). 

Parallel erfolgte als erstes Ergebnis der vorbereitenden Untersuchung der Ankauf des nördlichen Teils des Industrie- und Gewerbegebietes Friedrichsort durch die Stadt. Unter der Marke strandOrt erfolgt nunmehr die planerische Weiterentwicklung dieses Bereichs. Ziel ist es unter anderem, eine öffentliche Erschließung dieses Gebietes zu schaffen und damit auch eine verbesserte Erreichbarkeit des südlichen Abschnitts des Falckensteiner Strands. Die Festung Friedrichsort wird über diese neue Erschließung gut erreichbar sein.

Die vorbereitende Untersuchung schlägt vor, die Festung mit dem Instrument einer Sanierungsgebietsausweisung neu zu entwickeln. Die Ratsversammlung ist diesem Vorschlag noch nicht gefolgt, da eine wesentliche Voraussetzung, der Ankauf der Liegenschaft noch nicht erfolgt ist. Sie bekräftigte aber die Zielsetzung, die geschichtsträchtige Festung Friedrichsort in städtisches Eigentum zu übernehmen, denkmalgerecht wiederherzustellen und der Öffentlichkeit mindestens in Teilen zugänglich zu machen. Hierzu soll der Ankauf der Fläche auch mittel- bis langfristig weiterverfolgt werden. 

Als Alternative zum Ankauf soll ein ÖPP-Projekt mit den derzeitigen Eigentümern geprüft werden. Das im Rahmen der vorbereitenden Untersuchung erstellte integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept ist die Grundlage für die weitere, gestufte Entwicklung in Alt-Friedrichsort.


Chronik

November 2014 bis November 2019

Aufhebung der Vorbereitenden Untersuchung

Die Ratsversammlung beschließt die Aufhebung der vorbereitenden Untersuchung und fasst folgende Beschlüsse (Drucksache 0952/2019):

  1. Der Abschlussbericht der vorbereitenden Untersuchungen (VU) nach § 141 BauGB mit integriertem städtebaulichen Entwicklungskonzept für das Untersuchungsgebiet Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort wird zur Kenntnis genommen (s. Anlage 1 der Drucksache).
  2. Den Abwägungsvorschlägen zu den Anregungen im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange nach §139 BauGB (s. Anlage 2 der Drucksache) wird zugestimmt.
  3. Das im Rahmen der VU erstellte integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept wird als Grundlage für die weitere, gestufte Entwicklung beschlossen.
  4. Die Ratsversammlung bekräftigt ihr Ziel, die geschichtsträchtige Festung Friedrichsort in städtisches Eigentum zu übernehmen, denkmalgerecht wiederherzustellen und der Öffentlichkeit mindestens in Teilen zugänglich zu machen. Hierzu soll der Ankauf der Fläche (s. Anlage 3 der Drucksache) auch mittel- bis langfristig weiterverfolgt werden. Als Alternative zum Ankauf soll ein ÖPP-Projekt mit den derzeitigen Eigentümern geprüft werden. Hierüber ist dem Wirtschaftsausschuss, dem Bauausschuss und der Ratsversammlung spätestens in der Juni-Sitzung 2020 zu berichten.

Jugendbauhütte Lübeck arbeitet zum vierten Mal in der Kasematte 1

In der Festung Friedrichsort haben die jungen Denkmalpfleger*innen in Abstimmung mit der Unteren Denkmalschutzbehörde und unter fachkundiger Anleitung schadhafte Dachabdeckungen der Kasematte
entfernt, den Dachstuhl in diesen Bereichen neu aufgebaut und das Dach neu abgedeckt. Schadhafte Mauerflächen wurden nach dem Säubern der alten Fugen und dem Entfernen von Bewuchs mit Muschelkalkmörtel neu verputzt.

Unterstützt wurde die Jugendbauhütte dabei von zwei fachkundigen Senioren und einem Mitarbeiter der Firma Dotzer-Bau. Die Arbeiten an der Kasematte 1 wurden dokumentiert und als Basis für spätere
Arbeiten aufbereitet. Bereits in den Jahren 2016 und 2017 hatten die Teilnehmer*innen an der Kasematte 1 gearbeitet und erheblich zur Sicherung des denkmalgeschützten Gebäudes beigetragen.

Für Kiels Baudezernentin Doris Grondke ist es „jedes Mal eine Freude zu erleben, mit welcher Begeisterung die jungen Menschen ihren Beitrag zum Erhalt von denkmalgeschützten Kulturgütern leisten.“ Die Landeshauptstadt Kiel sei der Jugendbauhütte zu Dank verpflichtet: „Wir hoffen, dass wir dieses Engagement der Jugendbauhütte Lübeck als Startsignal und Multiplikator zur Inwertsetzung der Festungsanlage nutzen können, um sie der Öffentlichkeit in angemessenem Rahmen mit all ihren geschichtsträchtigen Facetten zur Verfügung stellen zu können“. 

Erneutes Engagement der Jugendbauhütte Lübeck an der Kasematte 1

Auf Initiative der Landeshauptstadt Kiel und der Caterpillar Motoren GmbH & Co. KG hat die Lübecker Jugendbauhütte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in der Woche vom 24. bis 28. April 2017 und 06. bis 10. November 2017 erneut an der Kasematte 1 der Festung Friedrichsort gearbeitet.

Entsprechend der im 1. Modul vorgenommenen Ausführung der Dachreparaturen erfolgte nun eine Fortsetzung. Alle restlichen noch abgeplanten Dachbereiche wurden repariert, um weitere Folgeschädigungen der darunterliegenden Bausubstanz zu stoppen. Darüber hinaus sind in ausgewählten kleinen Teilbereichen auf der freigelegten Gebäuderückseite unter dem Einsatz von Muschelkalkmörtel erste Mauerarbeiten erfolgt. Loses Außenmauerwerk wurde neu aufgemauert, abgängiger Außenputz erneuert, abgängige Fugen ausgestemmt und neu verfugt, schadhafte Ziegelsteine mit formatgleichen Vollziegeln erneuert und Risse im Mauerwerk verzwickt. Weiterhin wurden in Fortsetzung der ersten Seminarwoche im September 2016 Freilegungs- und Beräumungsarbeiten durchgeführt.

Die Kasematte 1 ist im Eigentum der Caterpillar Motoren GmbH & Co KG und abgetrennt von dem sich in Privateigentum befindenden Hauptareal der Festung. Ziel der Landeshauptstadt Kiel und der Caterpillar Motoren GmbH & Co KG ist die Übertragung der Kasematte 1 in öffentliches Eigentum. Dann könnte die Kasematte 1 öffentlich genutzt werden.

Mit dem Beginn der Substanzsicherung und Sanierung in Zusammenarbeit mit der Jugendbauhütte Lübeck und dem möglichen Erwerb der Kasematte 1 beabsichtigt die Stadt, einen ersten Schritt zur Rekonstruktion der Festung Friedrichsort zu initiieren und damit ein entsprechendes Signal auch für die Öffentlichkeit und die Akteure im Gebiet der Vorbereitenden Untersuchungen zu setzen.

Die Jugendbauhütte Lübeck ist ein Projekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Seit 2011 bietet die Jugendbauhütte in der Trägerschaft der Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste jungen Menschen die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege zu leisten. Außer von der DSD erhält sie auch seitens der Possehl-Stiftung und des Kinder- und Jugendplanes des Bundes Unterstützung.

Mitglieder der Jugendbauhütte Lübeck restaurieren die Festungsmauern.
Mitglieder der Jugendbauhütte Lübeck restaurieren die Festungsmauern.
Mitglieder der Jugendbauhütte Lübeck bereiten einen neuen Fußboden vor.
Mitglieder der Jugendbauhütte Lübeck bereiten einen neuen Fußboden vor.
Mitglieder der Jugendbauhütte Lübeck decken das Dach der Kasematte neu.
Mitglieder der Jugendbauhütte Lübeck decken das Dach der Kasematte neu.

Ratsversammlung beschließt am 8. Juni 2017 das Struktur- und Nutzungskonzept als Basis für den weiteren Planungsprozess

Auf Basis der Analyse und Bewertungen sowie der Erstellung eines Leitbildes sowie der Anhörungen der Betroffenen, Beteiligten und der Öffentlichkeit aber auch verschiedener Institutionen und Interessenvertretungen wurde von dem Gutachter-Büro S.T.E.R.N ein Zwischenbericht zu den Vorbereitenden Untersuchungen gem. § 141 BauGB erstellt und der Entwurf eines Struktur- und Nutzungskonzeptes entwickelt. Dieses soll nach dem Beschluss durch die Ratsversammlung als Grundlage für die Weiterentwicklung von Planungen und Maßnahmen für das Untersuchungsgebiet dienen.

In Ergänzung hierzu soll vorbereitend ein Nutzungs- und Betreiberkonzept für die Festung Friedrichsort vergeben werden, welches die ersten Ideenskizzen der durch das Gutachter-Büro erstellten Machbarkeitsstudie für die Festung Friedrichsort überprüft, konkretisiert und eine mögliche Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen vorbereitet. Im Hinblick auf die Vorbereitung für eine Umsetzung der beabsichtigten Maßnahmen sollen zudem Grundstücksverhandlungen geführt werden.

Die gesamte Beschlussvorlage (Drucksache Nr. 0294/2017) sowie die entsprechenden Anlagen finden Sie hier.

Im Rahmen der Vorbereitenden Untersuchung "Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort" wurde in der ersten Sitzung des Ortsbeirats Pries/Friedrichsort am 1. Febraur 2017 die Beteiligung und Mitwirkung der Betroffenen nach § 137 BauGB durchgeführt. Über hundert Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Ortsbeiratssitzung teil.

Hier können Sie das Protokoll der Sitzung einsehen.

Das Gutachterbüro S.T.E.R.N. aus Berlin und das Stadtplanungsamt stellten den aktuellen Stand der Untersuchung vor und erörterten diesen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Ortsbeiratsitzung.

Drei Szenarien zeigten die Vielfalt der Möglichkeiten im Untersuchungsgebiet auf:

 Die Präsentation der Stadtplaner hat unter anderem die Rekonstruktion der Festung zum Inhalt.

Jugendbauhütte Lübeck engagiert sich für den Erhalt der Kasematte 1. Auf Initiative der Landeshauptstadt Kiel und der Caterpillar Motoren GmbH & Co. KG haben in der Woche vom 26. bis 30. September 2016 insgesamt 24 Teilnehmer der Lübecker Jugendbauhütte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz an der Festung Friedrichsort gearbeitet.

Umgesetzt wurden Arbeiten an der Kasematte 1, einem eingeschossigen Backsteinbau aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Öffnen Sie einen kurzen Bericht mit Fotos.

Die Vorbereitenden Untersuchungen beginnen. Sie wurden an das Büro S.T.E.R.N. Gesellschaft der behutsamen Stadterneuerung mbH mit dem Nachunternehmen STATTWERKE Consult GmbH vergeben.

Knapp 50 interessierte Kieler Bürgerinnen und Bürger haben an der Entdeckungstour mit dem Rad durch das Untersuchungsgebiet teilgenommen.

An verschiedenen Themenstationen erfolgte zu den maßgeblichen Themen der zukünftigen Gebietsentwicklung ein Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart. Im Rahmen einer abschließenden Podiumsdiskussion wurde der Blick in die Zukunft und hier auf potentielle Möglichkeiten sowie Wünsche der Teilnehmer hinsichtlich der weiteren Entwicklung gerichtet.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sahen einvernehmlich die Notwendigkeit einer fundierten Analyse, sodass die Durchführung der Vorbereitenden Untersuchungen als wesentliche Aufgabe und erster Schritt begrüßt wurde.

Den Veranstaltungsflyer finden Sie hier.

Das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten hat die städtebauliche Gesamtmaßnahme „Festung Friedrichsort / Alt-Friedrichsort“ in das Städtebauförderungsprogramm aufgenommen und erste Mittel zur Durchführung von Planungsaufgaben bereitgestellt.

Gut 25 interessierte Anwohnerinnen und Anwohner folgten der Einladung der Landeshauptstadt Kiel zu einem Anwohnerspaziergang und verfolgten die Geschichte und den Wandel des Gebietes im Erleben vor Ort.

Der Spaziergang endete bei Kaffee und Kuchen mit einem Austausch über die Besonderheiten des heutigen Untersuchungsgebietes sowie über die Wünsche der Anwohnerinnen und Anwohner.

Etwa 30 Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Anwohnerinnen und Anwohner des Untersuchungsgebietes nahmen an der Informationsveranstaltung „Vorbereitende Untersuchungen - Und nun?“ teil.

Die Landeshauptstadt Kiel informierte über den anstehenden Prozess, die Ziele, Chancen und Möglichkeiten sowie Rechte und Pflichten. Wolfgang Klaus von der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH & Co KG gab am Beispiel Wismars einen Überblick über die Möglichkeiten und Ziele des Städtebauförderungsprogramms Städtebaulicher Denkmalschutz. Zum Anschluss erfolgte eine Diskussion über die vorgetragenen Inhalte, in welcher die Bandbreite an Wünschen, Vorstellungen und Zielen, aber auch Fragen deutlich wurde.

Die Präsentation mit den Informationen finden sie hier (5 MB).

Am 19. Februar 2015 hat die Ratsversammlung der Landeshauptstadt Kiel für das Gebiet „Festung Friedrichsort mit Alt-Friedrichsort“ die Einleitung Vorbereitender Untersuchungen nach Baugesetzbuch sowie die Antragstellung zur Aufnahme in das Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ beschlossen.

Die Beschlussvorlage (Drucksache 0079 / 2015) finden Sie hier.

Text der öffentlichen Bekanntmachung
Informationen für Eigentümerinnen und Eigentümer

Basierend auf dem Beschluss der Ratsversammlung vom 16. Juni 2014 (Drucksache 0537/2014) hat das Stadtplanungsamt einen Bericht über die vorliegenden Informationen zu den Entwicklungspotentialen der Festung Friedrichsort erarbeitet.

Der Bericht zeigt gleichzeitig die vorhandenen Entwicklungspotentiale und Perspektiven der Festung sowie des gesamten Gebietes, den Sanierungsbedarf wie die Notwendigkeit eines kooperativen Prozesses mit allen beteiligten Akteuren auf.

Den Bericht können Sie hier herunterladen.

Kontakt

Landeshauptstadt Kiel
Stadtplanungsamt
Fleethörn 9
24103 Kiel

Öffnungszeiten ´

 

Bernward Völmicke

0431 901 2534