Nutzgarten (um)planen mit Permakultur

Alles was die Natur braucht, stellt sie auch selbst her. Mit der Methode der Permakultur planen Sie Ihren Garten nach dem Kreislaufprinzip. Sie nutzen, was die Natur im Lauf des Jahres hergibt.

 

Was ist Permakultur?

Permakultur ist mehr als Gärtnern. Permakultur beruht auf dem Gedanken, zukunftsfähige, ökonomisch und ökologisch stabile Systeme zu schaffen. Fürsorge für die Erde, die Menschen und eine gerechte Verteilung und sinnvolle Nutzung der Ressourcen, die auch künftigen Generationen noch zur Verfügung stehen sollen, sind der Kern der Philosophie.

Der Mensch arbeitet mit der Natur zusammen, nicht gegen sie. Als Gärtner*in erhalten Sie ein vielseitiges, ertragreiches Stück Natur, das möglichst vielen Tieren Lebensraum bietet.

 

Bevor es losgeht ...

Schauen Sie sich in Ihrem Garten um und überlegen Sie:

 

Schon bevor man anfängt zu gärtnern, heißt es: Beobachten. Beobachten Sie, was wo in Ihrem Garten bereits wächst. Das lässt auf den Standort schließen. Was ist schon da und was möchten wir erschaffen?

Möchten Sie einen Gemüsegarten anlegen oder ein Paradies für Bienen, Nützlinge und Insekten schaffen? Natürlich können Sie die beiden Dinge auch kombinieren und ergänzen mit Nisthilfen für Wildbienen, Steinhaufen als Habitate für sonnenliebende Tiere wie Eidechsen.

 

Weniger zeitaufwendig sind mehrjährige Kräuter, Beerensträucher und pflegeleichtes Gemüse (Zucchini, Kürbis).

Intensivere Gemüsekulturen sollten Sie regelmäßig (alle 2 Tage) begutachten. Auch das Anlegen von Beeten, die Vorzucht und Beetpflege kann viel Zeit kosten.

Für 10 Quadratmeter sollten Sie etwa 15 Minuten pro Tag rechnen.

Mit 20 Quadratmeter haben Sie schon eine anständige Fläche. Bedenken Sie, dass manche Kulturen mehr Zeit zum Wachsen brauchen und lange auf dem Beet bleiben. Das ist bei Kohl so, aber auch bei Möhren. Da ist es gut abzuwägen, ob Sie diese Pflanzen selbst ernten möchten oder lieber regional zukaufen.

Zucchinipflanzen und auch rankende Bohnen nehmen meist mehr Platz in Anspruch als man am Anfang denkt.


Teilen Sie Ihren Garten in Zonen ein

Je weiter ein Gartenbereich von Haus oder Laube entfernt liegt, desto weniger Arbeit sollte die Instandhaltung erfordern.

Hier setzt die Planung mit Zonen an. Von Zone 1 bis 5 nimmt die Entfernung zum Haus oder zur Laube (Zone 0) zu und der gärtnerische Aufwand ab. Das heißt für Ihre Planung:

  • Zone 0: Ihr Haus oder Gartenhütte
  • Zone 1: In die direkten Hausumgebung gehört die Aufzucht oder der Kräutergarten;
  • Zone 2: Gemüsebeete, die Sie einmal am Tag oder alle paar Tage aufsuchen sollten;
  • Zone 3: weniger pflegeintensive Pflanzen, wie Kartoffeln, Bohnen oder Getreide;
  • Zone 4: Bäume wie Obst- und Nussbäume;
  • Zone 5: etwas mehr Wildnis; Bienenhaltung oder Nistplätze – wichtig für das ökologische Gleichgewicht, das auch Nützlinge zum Schutz Ihrer Pflanzen fördert.
 
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Drei Prinzipien fürs Gärtnern

Zu den wichtigsten Prinzipien gehört das schließen von Nährstoffkreisläufen und Wasserkreisläufen. Für die Praxis heißt das:

  • Legen Sie einen Kompost für die Gartenabfälle, Grünschnitt und Pflanzenreste (oder auch der Bio-Abfälle von Zuhause) an. Damit bauen Sie Dünger für die nächste Saison auf und müssen keinen mineralische Dünger zukaufen.
  • Sammeln Sie Regenwasser, indem Sie einen Teich anlegen oder Regentonnen und kleinen Wasserspeicher aufstellen. So haben Sie an mehreren Orten Wasserquellen zum Gießen und schaffen Lebensräume und Wasserquellen für Insekten und Vögel. Übrigens: Die Pflanzen freuen sich mehr über Regenwasser als über das kalkhaltige Kieler Stadtwasser.

Was im Garten abfällt, sind Ressorcen:

  • Nutzen Sie Baumschnitt für das Rankhilfe-Spalier für Bohnen oder Erbsen oder als Grundlage für ein neues Hügelbeet.
  • Rasenschnitt kann gut als Mulch benutzt werden für trockene Sommertage auf den Beeten, etwa in einem Mulchkartoffelbeet oder als Austrocknungsschutz.

Damit sind erneuerbare Energieressourcen aus Sonne, Wind und Wasser gemeint, aber nicht nur.

Legen Sie eine Sonnenfalle im Garten an. Eine Sonnenfalle ist ein Ort im Garten, der zur Mittagssonne ausgerichtet ist und mit Steinen oder Ziegeln einen Wärmespeicher schafft für Pflanzen und Tiere.

Ein Beispiel ist die Kräuterspirale – auch hier werden Steine als Grundstruktur genommen, die die Sonnenenergie speichern.

 

Nachbarschaften planen

Pflanzen leben generell in Beziehung zu anderen Pflanzen, Bodenorganismen und Tieren.

Das natürliche Zusammenspiel

Sobald Pflanzen und Organismen in der freien Natur zusammenkommen, stoßen fördernde oder hemmende Kräfte aufeinander. Die entstehen durch Stoffwechselprodukte. Alle Parteien sondern eine Reihe – größtenteils noch unbekannter – Wirkstoffe in Boden, Wasser und Luft ab. Damit erzeugen sie ein eigenes Milieu, das für die Pflanzengesellschaft, die sich schließlich ausbildet, gedeihlich ist.

Aus langjährigen Beobachtungen weiß man sehr genau, wer gut mit wem kann:

  • Erdbeeren und Knoblauch, 
  • Gurken und Dill, 
  • Zuckermais und Bohnen, 
  • Sellerie und Kopfsalat, 
  • Tomaten mit Sellerie und Tagetes.

Die Reihe lässt sich beliebig fortführen.

Eine wachstumsfördernde Wirkung auf Obstgehölze haben unter anderem 

  • Spinat, 
  • Gartenmelde, 
  • Kartoffel, 
  • Rote Bete, 
  • Stangenbohne, 
  • Tomate, 
  • Stiefmütterchen. 

Es ist also möglich, mit ausgewählten Mischkulturen 

  • Bodenpflege (Leguminosen, Gründüngung) zu betreiben, 
  • Wachstum zu fördern und 
  • Krankheiten abzuwenden (Tagetes, Ringelblume).

Auch die jährliche Fruchtfolge hat einen großen Effekt. Es gibt schwach, mittel und stark zehrende Pflanzen. Der Plan beim Anlegen der Mischkultur in einem Beet berücksichtigt somit neben der guten Nachbarschaft auch den Anspruch an Nährstoffen und den damit nötigen Standortwechsel im Lauf der Anbaujahre. Ein Beispiel für Standorttreue ist die Tomate. Sie liebt ihr eigenes Milieu und kann über mehrere Jahre am selben Platz gepflanzt werden.

Ein weiteres Kriterium für gute Nachbarschaft kann die Wurzellänge der Pflanzen sein. Sollte es einmal wieder zu lange zu trocken sein, kann die tiefwurzelnde Pflanze die benachbarte flachwurzelnde Pflanze mit Feuchtigkeit versorgen.

 

Kurz erklärt

Unter Fruchtfolge versteht man die Kultur verschiedener Gemüsepflanzen auf einem Beet im Jahreslauf.

Beispiel: Endivien nach Zwiebeln

Als Fruchtwechsel bezeichnet man den Wechsel der Pflanzenarten im Beet mit jedem neuen Jahr. 

Beispiel: Schwachzehrer nach Starkzehrern

Mischkultur ist das Kombinieren von Arten innerhalb von Reihen oder zu benachbarten Reihen eines Beetes.

Beispiel: Kohlrabi kombiniert in einer Reihe mit Salat, und mit Radieschen in der Nachbarreihe.

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Gestalten mit unterschiedlichen Beetformen

Es gibt noch andere Arten Beete anzulegen als das klassische Gemüsebeet. Sie können Beete in die Höhe bauen. Die Vorzüge können in der Art der Bearbeitung liegen, in der Platznutzung und auch im Ertrag. 

Egal, wofür Sie sich entscheiden: Ein guter, fruchtbarer, lebendiger Boden ist das A und O auf allen Beeten. Guter Boden ist besiedelt von Mikroorganismen und Kleinst- und Kleinlebewesen, die wir bei ihrer Arbeit mit der richtigen "Ernährung" unterstützen können.

Mehr lesen zur Bodenpflege

Hügelbeete haben mehr Anbaufläche als gewöhnliche Beete. Im oberen Bereich werden die Pflanzen angebaut, die es etwas trockener mögen, im Fußbereich die anderen; zur Südseite die sonnenhungrigen und zu den eher schattigen Seiten die etwas empfindlicheren. 

Hügelbeete lassen sich auch doppelt oder dreifach aufbauen, also wie ein U oder M mit der Öffnung gen Süden.

Ein gut angelegtes Hügelbeet birgt unter der oberen Pflanzschicht Rohstoffe aus dem Garten wie Kompost, Laub und Grünschnitt (Kreislauf). Die Gartenabfälle können je nach Boden mit Gesteinsmehl und Hornspänen ergänzt werden.

Ein Hochbeet ist ein umrahmtes Beet beliebiger Größe, das über mehrere Jahre mit wenig Aufwand genutzt werden kann.

Es kann auf versiegelten wie auf unversiegelten Flächen Platz finden und mit unterschiedlichen Materialien wie Holz, Ziegel, Stein umrahmt werden. Durchlässige Rahmenkonstruktionen können Sie mit Jutestoffen oder Gartenfolie auskleiden; das verhindert, dass Regen oder Gießwasser das Beet ausspülen.

Aufbau (von unten):

  • grobe Äste und Wurzeln
  • Pappen und Papier
  • Äste, Strauchschnitt
  • Grünschnitt und Grobschnitt aus dem Garten
  • Laub
  • Kompost
  • Sand, Erde
  • Mulchmaterial wie Heu und Rasenschnitt 

Pflege:

Je nach Pflanzenwahl mager oder nährstoffreich halten und anreichern mit natürlichen Zusatzstoffen.

Das Hochbeet lässt sich das ganze Jahr über nutzen. Bitte auf die richtigen Nachbarschaften und Fruchtfolge achten!

Im Lauf des Jahres sackt das Hochbeet ein. Im Frühling, beim Umpflanzen, können Sie das Beet mit feinem Mutterboden (keine Wurzeln oder Saaten anderer Pflanzen wie Wildkräuter) und gegebenenfalls Sand auffüllen.

Eine Kräuterspirale ist ein Hingucker! Eine stabile Kräuterspirale misst etwa zwei Meter im Durchschnitt und gut einen Meter in der Höhe. So ist eine Bearbeitung von allen Seiten möglich. Sie sollte sonnig oder leicht schattig stehen. Aufgrund der Form ergeben sich in der Spirale Bereiche, die stark der Sonne ausgesetzt sind (mediterrane Kräuter) und auch solche, die schattig sind.

Kräuterspirale bauen

Bauen Sie aus Natursteinen oder Ziegelsteinen eine Trockenmauer. Auch Elemente aus Holzscheiben oder zersägten Stämmen können Sie einbauen. Füllen Sie die Zwischenräume, damit die Spirale nicht verrutscht oder zusammenfällt.

Füllen Sie die Mitte mit Kies und Steinbruch, dann mit Sand bis auf Dreiviertel der Höhe. Darauf kommt eine Mischung aus Erde und Sand zu gleichen Teilen.

Die obere sonnenliebende Bepflanzung mit Rosmarin, Oregano, Salbei, Thymian liebt nährstoffarme, durchlässige Böden. Wir können sie mit einen großen Anteil Sand herstellen.

Im unteren Bereich der Spirale und an den schattigen Bereichen sollten feuchtigkeitsliebende Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie, Ringelblume, Brunnenkresse ihre Plätze finden. (Minze und Zitronenmelisse benötigen eigene Räume im Garten, in denen sie sich ausbreiten dürfen).

Von oben nach unten verändern sich die Mischungsverhältnisse zugunsten der Erde. Für den unteren Bereich wird Erde mit Kompost gemischt.

Wer mag, kann am unteren Ende der Spirale einen kleinen Teich mit Ton oder Teichfolie und kleinen Steinen gestalten. Er könnte, je nach Größe und Dichte, ein kleines Feuchtigkeitsreservoir und Biotop für die Kräuterspirale werden. 

Im Laufe des Jahres sollten die Kräuter regelmäßig geerntet werden. 

Übrigens: Kräuter sollten wegen ihrer besonderen Eigenschaften und ihrer Bedeutung für die Pflanzenvielfalt und Gesunderhaltung des Gartenbiotops überall im Garten wachsen.

Eine einfache Konstruktion für ein Vertikalbeet gelingt mit Europaletten. Kleiden sie die Zwischenräume mit Pflanzfolie oder einfacher Teichfolie aus. So entstehen kastenförmige Räume, die Sie mit Erde und Pflanzen füllen können. 

Soll eine ganze Wand verkleidet werden, sind Abstandhalter zur Wand wichtig und ein Bewässerungssystem.

 
Beetformen
Viel Fläche zum Beflanzen hat das Hügelbeet
1/4
Ein Hügelbeet mit U-Form
2/4
Hochbeete – eine rückenfreundliche Lösung
3/4
Vertikalbeete zur Sonnenseite für rankende Pflanzen
4/4

 

 

Hügelbeet

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Das Beet ist hügelartig aufgeworfen, unten eher feucht und oben eher trocken.

Ausrichtung und Maße

  • Nord-Süd
  • Breite: 1,50 Meter
  • Länge: 2 Meter
  • Höhe: 1 Meter

Schichtung von unten nach oben:

  • Holz, Äste
  • holzige Stauden, Grasoden
  • Laub, Mist
  • grober Rohkompost
  • feiner Mutterboden
  • Mulch (z.B. Heu)

Kräuterspirale

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Die Kräuterspirale hat oben ein trockenes Mileu und läuft unten in eine Wasserstelle aus.

  • Durchmesser. maximal 3 Meter (2 Armlängen)
  • Höhe: etwa 1,20 Meter (Achselhöhe)
  • Unterer Bereich: nährstoffreich, Kompost, Humus
  • Mittlerer Bereich: Mischboden aus Sand und Humus im Verhältnis 30 zu 70.
  • Oberer Bereich:trocken und nährstoffarm, Mischboden aus Sand und Humus im Verhältnis 50 zu 50.

Hochbeet

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Beispiele für Rahmen: 

  • Kisten
  • Bettgestell
  • Reifen
  • Paletten 
  • Steine
  • Holz

Höhe eine Hochbeetes: Zwischen 30 Zentimeter bis 1,30 Meter 

Schichtung von unten nach oben: 

  • Äste, Wurzeln
  • Karton, Papier
  • Äste von Sträuchen
  • Häcksel
  • Laub
  • Kompost
  • Erde

 

 

Slider-Fotos und Aquarell-Zeichnungen: Permakulturzentrum Kiel e.V.

 
 

Tierfreundliches Gerät verwenden

Lassen Sie den Laubbläser und den Elektro-Rasenmäher stehen; nutzen Sie eine Laubharke, Sense oder einen Spindel-Mäher.  Für die Natur macht es einen Unterschied, ob Sie ein Handgerät benutzen oder eine Maschine, die alles Lebendige einsaugt oder zerkleinert und dabei auch noch Energie verbraucht.

Schonende Bodenbearbeitung (statt Umgraben): Verzichten Sie auch weitgehend auf den Spaten. Mit folgenden Gartengeräten bleiben Bodenschichten samt der nützlichen Insekten und Mikroorganismen intakt und Pflanzen werden weiterhin optimal mit Wasser wie Nährstoffen versorgt:

  • Jätekralle: Mit der Jätekralle kann man einzelne flachwurzelnde Pflanzen aus einer Pflanzengesellschaft lösen, ohne den umliegenden Pflanzen zu schaden.
  • Wurzelstecher: Der Wurzelstecher greift in tiefere Erdschichten und gewährleistet, dass eine ungewünschte Pflanze nicht wieder neu austreibt.
  • Pendelhacke: Das zweischneidige, gehärtete Stahlblatt schneidet mit jeder Pendelbewegung das Unkraut ziehend oder schiebend, ohne tief ins Erdreich einzudringen; das „Schnittgut“ kann als Mulchdecke liegenbleiben.
  • Schuffel oder Stieger: Das Gerät erinnert an eine Hacke, wird allerdings zum leichten und schnellen Entfernen von Unkraut auf Beeten sowie auf kiesigen und steinigen Untergründen gebraucht. 
  • Grubber oder Hühnerkralle: ein Gerät aus Stahl mit drei bis fünf Spitzen einer Hühnerkralle nachgebildet. Es eignet sich besonders zum Auflockern fester Oberflächen und dem Entfernen verflochtenen Wurzelmaterials.
  • Spaten: Kommt zum Einsatz, wenn Boden stark verdichtet und ein Umgraben oder Auskoffern erforderlich ist. Durch das Umlegen der Bodenschichten können allerdings ungewünschte Wildkrautsamen aus der Tiefe an die Oberfläche gelangen und so zum Keimen gebracht werden.
  • Rosenschere: Mit der Rosenschere schneidet man neben Rosen auch krautige und verholzte Pflanzenteile, sowie Blütenstände und Früchte.
  • Astscheren: Diese Scheren haben durch ihre Hebelwirkung mehr Kraftumsetzung; bis zu unterarmdickes Holz kann damit zertrennt werden.
  • Handsäge: Empfohlen bei dickerem Holz.
  • Bügelsäge: Kommt zum Einsatz, wenn die Handsäge nicht ausreicht.
 
Werkzeuge für nachhaltiges Gärtnern
Hacke, Kralle, Wurzelstecher, Spaten
1/2
Bügelsäge, Heckenschere, Astschere, Gartenschere, Bogensäge/Astsäge
2/2

Gut zu wissen

Werden Schneidewerkzeuge regelmäßig gepflegt und geschärft, kann die Arbeit mühelos sein und Spaß bringen. Schonen Sie Ihren Körper. Auch ergonomisches Arbeiten gehört zum nachhaltigen Gärtnern dazu.