Mobilität Kiel bewegt dich

 

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Die Kieler Mobilität zum Mitnehmen - mit Links zur Fahrplanauskunft und zum Liniennetzplan, Infos zu Sharing-Angeboten, Pendeltipps und und und... Ideal auch für Neu-Kieler*innen: immer clever mobil.

 



Kielmobil – der Kieler Mobilblog

Bildschirm und Smartphone zeigen die Startseite des Mobilblogs
 

Bis 2035 wird eine Menge passieren. Und damit Sie nichts davon verpassen, gibt es den Blog „kielmobil“. Hier bleiben wir mit Ihnen im Dialog, hier machen wir den Wandel nachvollziehbar und hier wird es eine Abenteuerreise in unser mobiles Kiel der Zukunft geben. Hier finden Sie alle Infos, die Sie benötigen, um über unsere Mobilitätswende in Kiel mitreden und mitentscheiden zu können.

kielmobil.blog
 
BLOGBEITRAG VOM 25. NOVEMBER 2020

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Verkehrsplanung & Verkehrsentwicklung

Kiel entwickelt sich stetig weiter. Die Mobilitätswende wird in den Projekten in den Stadtteilen sichtbar. Ihre Grundlage sind die beschlossenen Konzepte.

Wie soll sich die Mobilität in Kiel in Zukunft entwickeln? Darauf versucht der Verkehrsentwicklungsplan als Richtschnur für die weitere Entwicklung des Verkehrssystems eine Antwort zu geben.

Im Rahmen der strategischen Mobilitätsplanung hat die Landeshauptstadt Kiel (LHK) Ziele erarbeitet, die umweltfreundliche und moderne Mobilität definieren.

Der Begriff Mobilitätswende ist in aller Munde. Der Mobilitätsentwicklungsplan beschreibt die Ziele, zukunftsfähigen Verkehr im Sinne der Mobilitätswende umzusetzen. Unter Mobilitätswende versteht die LHK, dass ein Verkehrsangebot geschaffen wird, das allen ermöglicht, mit geringstmöglicher Beeinträchtigung von Mensch und Umwelt am Verkehr teilzunehmen. 

Um das zu erreichen, sind besonders Verkehrsformen notwendig, die leise, umweltschonend, mit neusten und emissionsarmen Technologien und Antriebsformen ausgestattet sind, wenig Platz verbrauchen, wenig Flächen versiegeln und die Stadt vernetzen. 

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Der Masterplan Mobilität dient der Entwicklung von Mobilitätslösungen für die gesamte KielRegion, für Städte und Gemeinden im ländlichen Raum sowie für die Landeshauptstadt Kiel.

Das Handlungskonzept wurde im Herbst 2017 durch die Landeshauptstadt Kiel und die Kreise Rendsburg-Eckernförde und Plön verabschiedet. Der Masterplan Mobilität wurde in einem umfassenden Beteiligungsverfahren zusammen mit Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Verkehrsplanung, Klimaschutz, Stadtplanung, Wirtschaft und Tourismus sowie engagierten Bürger*innen aus der Region entwickelt.

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Die Landeshauptstadt Kiel hat mit dem Green City Plan mehr als 40 Sofortmaßnahmen zur Gestaltung einer nachhaltigen und emissionsfreien Mobilität entwickelt. Durch die Erstellung des Green City Plans hat die Kiel die Voraussetzungen für die Anwerbung von Projektmitteln aus dem „Sofortprogramm Saubere Luft“ der Förderrichtlinie Digitalisierung des Verkehrs und anderen Förderprogrammen des Bundes und des Landes geschaffen.

Die Sofortmaßnahmen des Green City Plans gliedern sich in fünf Themenschwerpunkte und konkretisieren wichtige Maßnahmenvorschläge des Masterplans Mobilität für die KielRegion www.kielregion.de/mobilitaet und weiterer Konzepte und Pläne. Dazu zählen der Masterplan 100% Klimaschutz, der Verkehrsentwicklungsplan 2008, der Luftreinhalteplan 2009, der Lärmaktionsplan und das Mobilitätskonzept für einen nachhaltigen Nah- und Regionalverkehr in Kiel (Teilfortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans). 

Die Sofortmaßnahmen sollen in die Fortschreibung des Luftreinhalteplans Kiel, der durch das Land Schleswig-Holstein aufgestellt wird, eingebunden werden.

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Gemeinsam mit der KielRegion GmbH erarbeitet die Landeshauptstadt ein Ostufer-Verkehrskonzept. Ziel ist es, die Verkehrssituation am Ostufer gemeinsam mit den Umlandgemeinden zu verbessern.

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Der Eigenbetrieb Beteiligungen der Landeshauptstadt Kiel (EBK) ist Aufgabenträger für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in der Stadt. Er plant ihn für die Landeshauptstadt, bestellt die Verkehrsleistung, verwaltet die finanziellen Mittel und sorgt für deren zielgerichteten Einsatz.

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Verkehrsflächen gerechter verteilen: Wie viele andere (Groß-)Städte steht auch Kiel vor dem Problem eines stetig wachsenden Parkdrucks durch eine immer größere Anzahl an Pkw. Es ist notwendig, nachhaltige Mobilität weiter auszubauen. 

Dazu ist eine gerechte Neuordnung des öffentlichen Raums erforderlich, um sowohl der steigenden Parkraumproblematik entgegenzuwirken als auch alternative Mobilitätsangebote langfristig zu fördern. Eben diese Neuordnung ist der Kern des Mobilitätskonzepts, an dem die Stadt derzeit arbeitet. Ziel muss es sein, allen Verkehrsteilnehmer*innen die Nutzung des Verkehrsraums zu ermöglichen.

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Mit dem Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzept fördert die Landeshauptstadt Kiel den Fußverkehr systematisch. Seit 2011 wird kontinuierlich an der Entwicklung der Fußwegeachsen- und Kindwege gearbeitet.

Das Fußwegeachsen- und Kinderwegenetz ist ein durchgängiges stadtweites Wegenetz. Es verläuft durch die jeweiligen Quartiere und verbindet die einzelnen Ortsteile. Dabei werden Schulen, Bus- und Bahnhaltestellen, Supermärkte, Kindertagesstätten, Sporthallen und Spielplätze angebunden. Einbezogen werden auch Joggingrouten, Wanderwege und Velorouten.

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Ziel ist es, den Verkehrsraum im Französischen Viertel für alle zu öffnen. Die Aufenthaltsqualität erhöht sich, die Sicherheit wird gestärkt.

Das Viertel liegt zwischen Westring, Eckernförder Straße, Kronshagener Weg und Wilhelmplatz.

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Wer mit Gehwagen, Kinderwagen oder mit dem Rollstuhl im Stinkviertel unterwegs ist, hat es bisher schwer. Die regelwidrig abgestellten Pkw beanspruchen so viel Gehwegfläche, dass die Wege für diese Personen kaum passierbar sind. Das Ziel ist daher: Den zur Verfügung stehenden Raum für alle nutzbar machen.

Das Viertel liegt zwischen der Veloroute 10 und dem Westring sowie zwischen der Gutenbergstraße und der Schauenburgerstraße / KITZ.

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Aktive Mobilität in städtischen Quartieren: Zufußgehen und Radfahren als sogenannte aktive Mobilität bringen viele positive Effekte. Wir leben länger und sind gesünder. Wir sind leiser und umweltfreundlicher unterwegs. Die Stadt wird attraktiver.

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Planen, bauen, fertigstellen: Dieser Dreiklang ist ein Prozess, der in einer Großstadt wie Kiel ständig und an vielen Orten läuft - damit die Stadt funktioniert, damit sie sich entwickelt und damit man weiter gern dort wohnt. Natürlich gilt das auch für die Verkehrsplanung.

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