Verkehr Projekte & Programme

 

Schriftzug mobilitätswende kiel

 

Planen, bauen, fertigstellen: Dieser Dreiklang ist ein Prozess, der in einer Großstadt wie Kiel ständig und an vielen Orten läuft - damit die Stadt funktioniert, damit sie sich entwickelt und damit man weiter gern dort wohnt.

 

 


In der Umsetzung

Grundsanierung Theodor-Heuss-Ring | Friesenbrücke | Konrad-Adenauer-Damm

Abgesehen vom Hamburger Rand ist die B76 in Kiel die meistbefahrene Straße in Schleswig-Holstein. Ausgelegt ist sie für 80.000 Fahrzeuge am Tag, unterwegs sind 100.000. Theodor-Heuss-Ring und Konrad-Adenauer-Damm haben schon Jahrzehnte großer Verkehrsbelastung hinter sich. Viele Millionen Fahrzeuge vom Motorrad bis zum Sattelzug sind über diese Straßen gefahren. Eine gute Fahrbahn-Oberfläche ist das Eine. Noch aufwändiger aber ist die Sanierung im Untergrund: Eine funktionierende, intakte Entwässerung ist für die Funktion und Sicherheit jeder Straße sehr wichtig.

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Werftstraße | Premiumradroute

Fahrradfreundliche Verbindungen und Erreichbarkeiten auf dem Ostufer: Mit dem Gemeinschaftsprojekt „Impuls für den Radverkehr - Förderoute Ost“ haben sich das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die Landeshauptstadt Kiel zusammengefunden, um die Radverkehrsanbindung entlang des Ostufers zu verbessern. Die Stadtteile und Institutionen werden leichter mit dem Fahrrad erreichbar.

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VeloCampus | FH-Campus

Mit dem Fahrrad zum Studieren, Arbeiten und Wohnen am Wasser: Im Projekt „Rückenwind für den VeloCampus“ haben sich die Fachhochschule Kiel und die Landeshauptstadt Kiel zusammengefunden, um die Radverkehrsanbindung des FH-Campus zu verbessern. Mehr Hochschulangehörige und Stadtteilbewohner*innen in Neumühlen-Dietrichsdorf sollen motiviert werden mit dem Fahrrad zu fahren.

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In Vorbereitung

Führung der A21 in Kiel

Die Verwaltung wurde im Jahr 2010 mit der Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie zur Anbindung der A 21 an Kiel auf der Trasse der B 404 und ihre Verknüpfung mit der B 76 beauftragt. Dabei war die Berücksichtigung der Südspange Gaarden in einigen Varianten ("Planfällen") vorgegeben. 

Darauf aufbauend waren Varianten zur Führung der übergeordneten Verkehre im Verknüpfungsbereich der B404 / A21 mit der B76 zu untersuchen. Bei der Planung waren die Schwerpunkte „Umwelt und Landschaft“, „Städtebau“ und „Verkehr“ aus Sicht der Verwaltung der Landeshauptstadt Kiel zu berücksichtigen.

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Tipp: kielmobil.app

Die Kieler Mobilität zum Mitnehmen - mit Links zur Fahrplanauskunft und zum Liniennetzplan, Infos zu Sharing-Angeboten, Pendeltipps und und und... Ideal auch für Neu-Kieler*innen: immer clever mobil.