Stadträtin Treutel erläutert den aktuellen Sachstand und kündigt an, die schulpolitischen und baupolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Ratsfraktionen zu einer Gesprächsrunde einzuladen.

Sie bittet den Ausschuss um ein Stimmungsbild, inwieweit bei den anstehenden Prüfungen auch ein flexibler Umgang mit den Vorgaben des Raumkonzepts vertretbar erscheine.

Aus dem Ausschuss wird angemerkt, dass Flexibilität grundsätzlich denkbar scheine, jedoch eine Gleichbehandlung der Schulen sichergestellt bleiben müsse und Abweichungen von den Standards nur in begründeten Fällen geplant werden sollten.

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