Herr Bohm (Ingenieurbüro BRW) stellt in einer ausführlichen Präsentation das Gutachten vor.

 

Auf Nachfrage von Ratsherrn Huckriede (CDU-Ratsfraktion) erläutern Bürgermeister Todeskino und Herr Sinofzik (Umweltschutzamt) die Gründe für die Initiative zur Wiedervernässung sowie das geplante Vorgehen zur Beteiligung der betroffenen Bürger und der Umlandgemeinden. 

 

Ratsherr Wagner (SPD-Ratsfraktion) betont die Bedeutung der Einbindung der betroffenen Anlieger und bittet darum, den Vortrag zum Gutachten auch im Ortsbeirat zu präsentieren.

Seine Anregung, einen Ortstermin des Innen- und Umweltausschusses zu veranstalten, wird von der Vorsitzenden aufgegriffen.

Ratsfrau Benz schlägt vor, eventuell im Juni eine Ausschusssitzung im dortigen Bereich durchzuführen.

 

Der Ausschuss gewährt Herrn Hamann (Bürgerverein Moorsee) die Möglichkeit, seine Einschätzung mitzuteilen. Er teilt mit, dass die örtlichen Landwirte auf Grund ihrer Erfahrungen große Bedenken gegen das Projekt hätten. Er plädiert dafür anstelle einer Wiedervernässung eher ein trockenes Biotop entstehen zu lassen.

 

Herr Bargmann (Stellv. Vorsitzender Ortsbeirat Meimersdorf/Moorsee) bittet darum, dem Ortsbeirat schon im Vorfeld Unterlagen zu dem Gutachten zukommen zu lassen.   

 

Die Geschäftliche Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.