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KulturSpuren Dänemark: Fahrradtour
Gut Bülk
1632 wurden Bülk, Knoop und Seekamp an den dänischen König Christian IV. verkauft. Um die Festung Friedrichsort bauen zu könne, war es für diesen notwendig, die umliegenden Ländereien zu besitzen.

Mitte des 18. Jahrhunderts wurden die Ländereien des Gutes aufgeteilt. Neben dem jetzt Alt-Bülk genannten Ursprungsgut entstanden Neu-Bülk und Eckhof. Beide Güter waren zuvor Meierhöfe, also Nebengebäude, von Alt-Bülk.
1828 wurde das Gut an den aus Westfalen stammenden Carl August Rodde verkauft, der 1833 das bis heute stehende Gutshaus bauen ließ. 1927 kaufte die Familie Rodde auch Neu-Bülk. Mitglieder der Familieleben bis heute auf beiden Gütern und betreiben dort unter anderem einen Reitstall.
Lageplan
