Ratsfrau Pier übernimmt den Änderungsantrag zu TOP 12.2.1 (Drs. 0821/2018) als Ergänzung, so dass der Antrag folgende Fassung erhält:

„Die Verwaltung wird beauftragt, bis Ende 2018 ein Konzept vorzulegen, eine imaginäre Bannmeile von 200 – 300 Metern an den Kieler Grundschulen zu realisieren. Dabei sind in dieser Entfernung Haltemöglichkeiten für PKW zu finden, um Kinder sicher außerhalb der Bannmeile aussteigen zu lassen. Dies können öffentliche Parkplätze sein oder Parkplätze, die Gewerbetreibende z.B. Einzelhandel,  dafür zur Verfügung stellen. Halten am Fahrbahnrand ist ebenso zu berücksichtigen, wenn die Straßenführung und die örtlichen Verhältnisse dies zulassen.

Die Verwaltung wird aufgefordert, Kommissionen bestehend aus Lehrern, Schulleitung und Elternvertretung der jeweiligen Schulen sowie Polizei und Verwaltung ins Leben zu rufen, die für jede Kieler Schule ein passendes Konzept erarbeiten sollen, das die Verkehrssicherheit vor den Schulen gewährleistet und sich im Einklang mit der StVO realisieren lässt.“

Ratsherr Friedrichs, SPD, beantragt die Überweisung in den Ausschuss für Schule und Sport zur endgültigen Beschlussfassung. Der Überweisungsantrag wird einstimmig beschlossen.