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Antrag der FDP-Ratsfraktion - 0647/2016
Grunddaten
- Betreff:
-
Alternativantrag zur Drs. 0635/2016 „LH Kiel in Kappungsgrenzenverordnung aufnehmen“, TOP 11.12 der Ratsversammlung am 21. Juli 2016
- Status:
- öffentlich (Drucksache abgeschlossen)
- Drucksachenart:
- Antrag der FDP-Ratsfraktion
- Federführend:
- FDP-Ratsfraktion
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Unterbrochen
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Ratsversammlung
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Entscheidung
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21.07.2016
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Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit
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Entscheidung
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15.09.2016
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23.03.2017
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30.05.2017
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Sachverhalt/Begründung
Begründung:
Dem Sozialbericht 2016 ist auf S. 53 zur Kappungsgrenzenverordnung Folgendes zu entnehmen:
„In Anbetracht der laufenden Gespräche in 2014 zum Bündnis für den »Masterplan
Wohnen« hat sich Kiel gegen die Aufnahme in die Kappungsgrenzenverordnung
ausgesprochen. Aus Sicht der Stadt ist eine mit der Wohnungswirtschaft vereinbarte
Erhöhung des Wohnungsbestandes durch Neubau (Erhöhung des Angebotes)
der bessere Weg zur Befriedung des Mietengeschehens. So bestand im Rahmen
des am 31.03.2015 unterzeichneten »Masterplans Wohnen« zwischen Stadt und örtlicher
Wohnungswirtschaft Konsens, dass Kiel jährlich über 800 Wohnungen benötigt
und die Anstrengungen zur Erreichung dieses Ziels zu steigern sind.“
Die FDP-Ratsfraktion schließt sich der Auffassung an, dass „eine mit der Wohnungswirtschaft vereinbarte Erhöhung des Wohnungsbestandes durch Neubau (Erhöhung des Angebotes) der bessere Weg zur Befriedung des Mietengeschehens“ ist.
Weitere Begründung erfolgt mündlich.
gez. Christina Musculus-Stahnkef. d. R. Peter Helm
FraktionsvorsitzendeFraktionsgeschäftsführer