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ALLRIS - Drucksache

Antrag der FDP-Ratsfraktion - 0647/2016

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Beratungsfolge

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Antrag

 

Alternativantrag

 

 

Die Verwaltung führt keine Gespräche mit der Landesregierung Schleswig-Holsteins zur Aufnahme in die Kappungsgrenzenverordnung.

 

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Sachverhalt/Begründung

Begründung:

Dem Sozialbericht 2016 ist auf S. 53 zur Kappungsgrenzenverordnung Folgendes zu entnehmen:

In Anbetracht der laufenden Gespräche in 2014 zum Bündnis für den »Masterplan

Wohnen« hat sich Kiel gegen die Aufnahme in die Kappungsgrenzenverordnung

ausgesprochen. Aus Sicht der Stadt ist eine mit der Wohnungswirtschaft vereinbarte

Erhöhung des Wohnungsbestandes durch Neubau (Erhöhung des Angebotes)

der bessere Weg zur Befriedung des Mietengeschehens. So bestand im Rahmen

des am 31.03.2015 unterzeichneten »Masterplans Wohnen« zwischen Stadt und örtlicher

Wohnungswirtschaft Konsens, dass Kiel jährlich über 800 Wohnungen benötigt

und die Anstrengungen zur Erreichung dieses Ziels zu steigern sind.“

Die FDP-Ratsfraktion schließt sich der Auffassung an, dass „eine mit der Wohnungswirtschaft vereinbarte Erhöhung des Wohnungsbestandes durch Neubau (Erhöhung des Angebotes) der bessere Weg zur Befriedung des Mietengeschehens ist.

Weitere Begründung erfolgt mündlich.

 

 

 

gez. Christina Musculus-Stahnkef. d. R. Peter Helm

FraktionsvorsitzendeFraktionsgeschäftsführer

 

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